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==Struktureller Antisemitismus==
 
==Struktureller Antisemitismus==
Der Freiwirtschaft wird vorgeworfen, strukturellen Antisemitismus zu nähren. Damit ist gemeint, dass sie, unabängig davon ob konkret auf Juden bezogen oder nicht, Ressentiments und Vorurteile befördert, die antisemitischen Denkmustern entsprechen. So ist die Rede von der »Zinsknechtschaft« gegenüber einer »reinen, besseren« Wirtschaft vergleichbar mit der nationalsozialistischen Unterscheidung in »schaffendes und raffendes Kapital«.
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Der Freiwirtschaft wird vorgeworfen, strukturellen Antisemitismus zu nähren. Damit ist gemeint, dass sie - unabhängig davon, ob konkret auf Juden bezogen oder nicht - Ressentiments und Vorurteile befördert, die antisemitischen Denkmustern entsprechen. So ist die Rede von der »Zinsknechtschaft« gegenüber einer »reinen, besseren« Wirtschaft vergleichbar mit der nationalsozialistischen Unterscheidung in »schaffendes und raffendes Kapital«.
    
==Rechtsextreme Kontakte==
 
==Rechtsextreme Kontakte==
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Zwar ist die Freiwirtschaft an sich nicht als esoterisch anzusehen, jedoch ist die Verbindung sehr häufig zu beobachten. Esoterische Buchverlage bieten sehr häufig auch Bücher über »Zinsknechtschaft« oder ähnliches an.
 
Zwar ist die Freiwirtschaft an sich nicht als esoterisch anzusehen, jedoch ist die Verbindung sehr häufig zu beobachten. Esoterische Buchverlage bieten sehr häufig auch Bücher über »Zinsknechtschaft« oder ähnliches an.
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Eine Demonstration in Brüssel am 9. September 2007 unter dem Titel »United for Truth«, die Verschwörungstheorien zum 11. September zum Thema hatte, propagierte auch Forderungen der Freiwirtschaft.
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Eine Demonstration in Brüssel am 9. September 2007 unter dem Slogan »United for Truth«, die Verschwörungstheorien zum 11. September zum Thema hatte, propagierte auch Forderungen der Freiwirtschaft.
    
==Links==
 
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