Zur Verkaufssteigerung und Beliebtheitserhöhung umstrittener Substanzen und Wirkstoffe verweisen Anbieter und Befürworter häufig auf eine '''angebliche Unterdrückung nicht patentierbarer Wirkstoffe'''. Mittel mit Arzneimittelpotential würden demnach nur dann erprobt und zugelassen, wenn sie über einen Patentschutz verfügen würden, der den Patentinhaber lukrative Einnahmen sichere. [[Karl Probst]] behauptet sogar ein Verbot der Einführung nicht patentierbarer Arzneimittel. Ein solches Verbot gibt es nicht, die tägliche Anwendung nicht patentierbarer Wirkstoffe in der Medizin zeigt dies. | Zur Verkaufssteigerung und Beliebtheitserhöhung umstrittener Substanzen und Wirkstoffe verweisen Anbieter und Befürworter häufig auf eine '''angebliche Unterdrückung nicht patentierbarer Wirkstoffe'''. Mittel mit Arzneimittelpotential würden demnach nur dann erprobt und zugelassen, wenn sie über einen Patentschutz verfügen würden, der den Patentinhaber lukrative Einnahmen sichere. [[Karl Probst]] behauptet sogar ein Verbot der Einführung nicht patentierbarer Arzneimittel. Ein solches Verbot gibt es nicht, die tägliche Anwendung nicht patentierbarer Wirkstoffe in der Medizin zeigt dies. |