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==Curriculum==
 
==Curriculum==
Medinger studiete bis 1983 Chemie an der Universität Wien. Von 1986 bis 1992 war er Amtssachverständiger für Chemie und Umweltschutz mit Schwerpunkt Luftreinhaltung beim Magistrat Linz, beim Amt für Umweltschutz. Von 1992 bis 2004 war er Amtsleiter des Amtes für Umweltschutz beim Magistrat Linz und Mitglied des Umweltausschusses des Österr. Städtebundes. Es folgte Seminartätigkeit (Feldkohärenzmuster-Messung und spektroskopische Untersuchung sogenannter kohärenter Phasen in Wasser) an der Niederösterreichischen Landesakademie (Vorläuferin der [[Donau-Universität Krems]]) sowie anderen Einrichtungen.  
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Medinger studiete bis 1983 Chemie an der Universität Wien. Von 1986 bis 1992 war er Amtssachverständiger für Chemie und Umweltschutz mit Schwerpunkt Luftreinhaltung beim Magistrat Linz, beim Amt für Umweltschutz. Von 1992 bis 2004 war er Amtsleiter des Amtes für Umweltschutz beim Magistrat Linz und Mitglied des Umweltausschusses des Österr. Städtebundes. Es folgte Seminartätigkeit (Feldkohärenzmuster-Messung und spektroskopische Untersuchung sogenannter kohärenter Phasen in Wasser) an der Niederösterreichischen Landesakademie (Vorläuferin der [[Donau Universität Krems]]) sowie anderen Einrichtungen.  
    
Im Jahre 2004 gründete Medinger das [[International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility]] (Internationale Institut für elektromagnetische Verträglichkeitsforschung) in Graz.
 
Im Jahre 2004 gründete Medinger das [[International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility]] (Internationale Institut für elektromagnetische Verträglichkeitsforschung) in Graz.
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