Der '''Verband der klassischen Homöopathen Deutschlands e.V.''' (VKHD) ist eine 1997 gegründete Lobbyvereinigung von [[Homöopathie|homöopathisch orientierten]] [[Heilpraktiker]]n in Deutschland mit Sitz in Ulm.<ref>VKHD - Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V., Wagnerstr. 20, D-89077 Ulm</ref> Der Verein ist quasi das Gegenstück zum [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte]] (DZVhÄ). Zwischen beiden Vereinen gibt es Meinungsverschiedenenheiten und in Publikationen beider Seiten finden sich durchaus unfreundliche Worte zum jeweiligen anderen Verein. So heißt es beim homöopathiekritischen Blog "beweisaufnahme-homoeopathie": ''"Die Einen werfen den Anderen vor, für viele fehlerhafte Verordnungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten verantwortlich zu sein oder für schlecht ausgeführte beziehungsweise überflüssige Operationen, wogegen die Ärzte mit dem Vorwurf der Ignoranz in medizinischen Dingen kontern, von der durchaus eine Gefahr für den Patienten ausgehe. Unregelmäßigkeiten bei der Anwendung von Antibiotika sind da für den VKHD sicher ein dankbares Thema, denn damit dürfen Heilpraktiker nicht hantieren und die Verfehlungen gehen voll zu Lasten der studierten Ärzte und Veterinäre."''<ref>http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=2315</ref> | Der '''Verband der klassischen Homöopathen Deutschlands e.V.''' (VKHD) ist eine 1997 gegründete Lobbyvereinigung von [[Homöopathie|homöopathisch orientierten]] [[Heilpraktiker]]n in Deutschland mit Sitz in Ulm.<ref>VKHD - Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V., Wagnerstr. 20, D-89077 Ulm</ref> Der Verein ist quasi das Gegenstück zum [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte]] (DZVhÄ). Zwischen beiden Vereinen gibt es Meinungsverschiedenenheiten und in Publikationen beider Seiten finden sich durchaus unfreundliche Worte zum jeweiligen anderen Verein. So heißt es beim homöopathiekritischen Blog "beweisaufnahme-homoeopathie": ''"Die Einen werfen den Anderen vor, für viele fehlerhafte Verordnungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten verantwortlich zu sein oder für schlecht ausgeführte beziehungsweise überflüssige Operationen, wogegen die Ärzte mit dem Vorwurf der Ignoranz in medizinischen Dingen kontern, von der durchaus eine Gefahr für den Patienten ausgehe. Unregelmäßigkeiten bei der Anwendung von Antibiotika sind da für den VKHD sicher ein dankbares Thema, denn damit dürfen Heilpraktiker nicht hantieren und die Verfehlungen gehen voll zu Lasten der studierten Ärzte und Veterinäre."''<ref>http://www.beweisaufnahme-homoeopathie.de/?p=2315</ref> |