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Peters studierte von 1988 bis 1995 Humanmedizin in Berlin. Es folgten Ausbildungen in anthroposophischer Medizin (Armin Husemann in Filderstadt bei Stuttgart und Eugen Kolisko Akademie in Filderstadt bei Stuttgart) sowie in [[Homöopathie]]. Peters gibt auch an, ein "lizensierter [[HeartMath|HeartMath Trainer]]" zu sein.
 
Peters studierte von 1988 bis 1995 Humanmedizin in Berlin. Es folgten Ausbildungen in anthroposophischer Medizin (Armin Husemann in Filderstadt bei Stuttgart und Eugen Kolisko Akademie in Filderstadt bei Stuttgart) sowie in [[Homöopathie]]. Peters gibt auch an, ein "lizensierter [[HeartMath|HeartMath Trainer]]" zu sein.
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==Zitate von Markus Peters aus einer Zeitschrift der Anthroposophie==
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==Zitate von Markus Peters aus einer Zeitschrift der Anthroposophie (hinweis)==
 
*''Bis vor vier Jahren dachte ich, dass das stärkste elektromagnetische Feld das Gehirn hat. Das ist aber nicht der Fall! Das elektrische Feld des Herzens ist bis zu hundertmal stärker als das vom Gehirn und das magnetische Feld bis zu fünftausendmal stärker als das Gehirn. Das bedeutet, dass man, über entsprechende mathematische Verfahren, aus dem EEG das EKG herausfiltern kann,. Zwischen Menschen in einem Radius von ca. 1,5 Metern wird die Herzaktion von einem Menschen zum anderen übertragen.''
 
*''Bis vor vier Jahren dachte ich, dass das stärkste elektromagnetische Feld das Gehirn hat. Das ist aber nicht der Fall! Das elektrische Feld des Herzens ist bis zu hundertmal stärker als das vom Gehirn und das magnetische Feld bis zu fünftausendmal stärker als das Gehirn. Das bedeutet, dass man, über entsprechende mathematische Verfahren, aus dem EEG das EKG herausfiltern kann,. Zwischen Menschen in einem Radius von ca. 1,5 Metern wird die Herzaktion von einem Menschen zum anderen übertragen.''
 
*''1998 gab es eine Studie mit amerikanischen Veteranen von Pearl Harbour, die den Angriff der Japaner überlebt hatten: Man hat ihnen weiße Blutkörperchen – Leukozyten – aus der Mundschleimhaut entnommen und hat diese 12 km weit weg gebracht. Dann hat man den Veteranen eine kurze Filmsequenz eines Bombenangriffes auf Pearl Harbour gezeigt. In demselben Moment, und zwar ohne zeitliche Verzögerung, reagierten die Leukozyten in 12 km Entfernung.<br>Ich habe dieses Beispiel aus dem Buch von Pim van Lommel „Unendliches Bewusstsein“ (siehe dazu Hinweis vom April 2010).<br>Im Jahre 2000 wurde eine Untersuchung durchgeführt, bei der zuerst Zellen einem Spender entnommen wurden, diese kamen in eine Nährlösung, anschließend wurden sie 560 km weit weggebracht. Die Zellen reagierten wieder, gemäß dem Gefühlszustand des Menschen, von dem sie stammte. Auch wieder ohne zeitliche Verzögerung.''
 
*''1998 gab es eine Studie mit amerikanischen Veteranen von Pearl Harbour, die den Angriff der Japaner überlebt hatten: Man hat ihnen weiße Blutkörperchen – Leukozyten – aus der Mundschleimhaut entnommen und hat diese 12 km weit weg gebracht. Dann hat man den Veteranen eine kurze Filmsequenz eines Bombenangriffes auf Pearl Harbour gezeigt. In demselben Moment, und zwar ohne zeitliche Verzögerung, reagierten die Leukozyten in 12 km Entfernung.<br>Ich habe dieses Beispiel aus dem Buch von Pim van Lommel „Unendliches Bewusstsein“ (siehe dazu Hinweis vom April 2010).<br>Im Jahre 2000 wurde eine Untersuchung durchgeführt, bei der zuerst Zellen einem Spender entnommen wurden, diese kamen in eine Nährlösung, anschließend wurden sie 560 km weit weggebracht. Die Zellen reagierten wieder, gemäß dem Gefühlszustand des Menschen, von dem sie stammte. Auch wieder ohne zeitliche Verzögerung.''
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