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Das EAW-System (Elektro-Akupunktur Waldemar) gibt einen nicht näher beschriebenen impulsförmigen Reizstrom mit einer Frequenz von 10 Hz ab (Zitat aus der Werbung: "10 Hz sind das Gesündeste für den menschlichen Körper und selbst für Kinder verträglich"). Wie üblich wird ein Pol des Gerätes mit einem Armband am Handgelenk verbunden, der andere Pol mit einer stiftförmigen Elektrode. Neben unterschiedlich geformten Stiftelektroden wird besonders der ''R-Energator'' empfohlen, eine Metallrolle mit kleinen Spitzen.
 
Das EAW-System (Elektro-Akupunktur Waldemar) gibt einen nicht näher beschriebenen impulsförmigen Reizstrom mit einer Frequenz von 10 Hz ab (Zitat aus der Werbung: "10 Hz sind das Gesündeste für den menschlichen Körper und selbst für Kinder verträglich"). Wie üblich wird ein Pol des Gerätes mit einem Armband am Handgelenk verbunden, der andere Pol mit einer stiftförmigen Elektrode. Neben unterschiedlich geformten Stiftelektroden wird besonders der ''R-Energator'' empfohlen, eine Metallrolle mit kleinen Spitzen.
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Der Benutzer brauche mit dem Elektroakupunkturgerät nur bestimmte Hautpunkte gemäß einer Zeichnung zu behandeln bzw. zu betasten. Folgende Anwendungen werden genannt: ''"Aktive Mobilisation, Allgemeine Arteriosklerose, Amputationsschmerzen, Tennisarm / Werferarm, Bronchitis, Kopfschmerzen, Energie-Aufladung 10 Hz, Finger-, Hand- und Kniegelenkbeschwerden, Frigidität, Hüft- und Rückenschmerzen, Fußbeschwerden u.v.a.m."'' Neben einem eher stationär einzusetzenden Gerät gibt es eine Taschenausführung, die nicht nur zur Elektroakupunktur, sondern zusätzlich als [[Zapper]] nach [[Hulda Clark]] benutzt werden kann.
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Der Benutzer brauche mit den [[Elektroakupunktur]]<nowiki/>geräten nur bestimmte Hautpunkte gemäß einer Zeichnung zu behandeln bzw. zu betasten. Folgende Anwendungen werden genannt: ''"Aktive Mobilisation, Allgemeine Arteriosklerose, Amputationsschmerzen, Tennisarm / Werferarm, Bronchitis, Kopfschmerzen, Energie-Aufladung 10&nbsp;Hz, Finger-, Hand- und Kniegelenkbeschwerden, Frigidität, Hüft- und Rückenschmerzen, Fußbeschwerden u.v.a.m."'' Neben stationär einzusetzenden Geräten gibt es eine Taschenausführung, die nicht nur zur Elektroakupunktur, sondern zusätzlich als [[Zapper]] nach [[Hulda Clark]] benutzt werden könne.
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Zur Elektroakupunktur existieren einige Patente, Patentanmeldungen und Gebrauchsmuster von Waldemar, zumeist aus den 1970er Jahren. Diese betreffen Form und Bauweise der Elektroden sowie ein stabförmiges Taschengerät zur Elektroakupunktur, damals noch als "Reizstrom-Behandlung" bezeichnet.
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Zur Elektroakupunktur existieren einige Patente, Patentanmeldungen und Gebrauchsmuster von Waldemar, zumeist aus den 1970er Jahren. Diese betreffen Form und Bauweise der Elektroden sowie ein stabförmiges Taschengerät zur Elektroakupunktur, damals noch als "Reizstrom-Behandlung" bezeichnet. Inzwischen werden die EAW-Geräte von der Firma Perseus auch mit dem Begriff "Energiepunktur" beworben.
    
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