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Hecht ist Teilhaber des "Fachlabor Gerd Thöne", das Inhaber eines Patentes zu einem mechanischen Mahlverfahren ist, mit dem sich Silizium, Calcium und Magnesium haltige Mineralien angeblich zu ''Nanopartikeln'' zermahlen lassen. Thöne hält auch die Rechte an der Webadresse neosino.de (siehe [[Neosino]]). Er verkaufte darüber schon Anfang 2001 Mineralstoffprodukte – allerdings ohne Nano-Etikett.<ref>http://www.heise.de/tr/artikel/68770/0/3</ref>
Hecht ist Teilhaber des "Fachlabor Gerd Thöne", das Inhaber eines Patentes zu einem mechanischen Mahlverfahren ist, mit dem sich Silizium, Calcium und Magnesium haltige Mineralien angeblich zu ''Nanopartikeln'' zermahlen lassen. Thöne hält auch die Rechte an der Webadresse neosino.de (siehe [[Neosino]]). Er verkaufte darüber schon Anfang 2001 Mineralstoffprodukte – allerdings ohne Nano-Etikett.<ref>http://www.heise.de/tr/artikel/68770/0/3</ref>
Karl Hecht wird von der Berliner Firma [[Mega NFC]], die klinoptilolithhaltigeProdukte anbietet, als Mitglied des "wissenschaftlichen Beirat" genannt.
==Kurzbiographie==
==Kurzbiographie==
Hecht studierte in den 1950er Jahren an der Charité Humanmedizin und promovierte 1956. Eine Habilitation erfolgte 1970. Hecht wurde 1971 ordentlicher Professor der Physiologie. Im Jahr 1991 erfolgte die Emeritierung. Im Jahr 1992 war Hecht Mitbegründer der russischen Sektion der [[International Academy of Science|Internationalen Akademie der Wissenschaften (IAS)]] und 2001 Mitbegründer der aserbaidschanischen Sektion der IAS.
Hecht studierte in den 1950er Jahren an der Charité Humanmedizin und promovierte 1956. Eine Habilitation erfolgte 1970. Hecht wurde 1971 ordentlicher Professor der Physiologie. Im Jahr 1991 erfolgte die Emeritierung. Im Jahr 1992 war Hecht Mitbegründer der russischen Sektion der [[International Academy of Science|Internationalen Akademie der Wissenschaften (IAS)]] und 2001 Mitbegründer der aserbaidschanischen Sektion der IAS.