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Der '''Publication Bias''', zu deutsch '''Publikationsbias''', ist ein Phänomen im Bereich der wissenschaftlichen Publizistik und bezeichnet das bevorzugte Veröffentlichen von Arbeiten und Studien, die zu "positiven" oder auch nur zu signifikanten Ergebnissen gekommen sind. Aufgrund dieses Effektes kommt es zu einer Verzerrung der gesamten Studienlage. Artikel mit positiven Ergebnissen sind leichter zu publizieren als solche mit "negativen", also nicht-signifikanten Ergebnissen.
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Der '''Publication Bias''' (auch ''File Drawer Problem "Schubladenproblem"'', zu deutsch '''Publikationsbias'''), ist ein Phänomen im Bereich der wissenschaftlichen Publizistik und bezeichnet das bevorzugte Veröffentlichen von Arbeiten und Studien, die zu "positiven" oder auch nur zu signifikanten Ergebnissen gekommen sind. Aufgrund dieses Effektes kommt es zu einer Verzerrung der gesamten Studienlage. Artikel mit positiven Ergebnissen sind leichter zu publizieren als solche mit "negativen", also nicht-signifikanten Ergebnissen.
    
Auch kann beobachtet werden, dass bestimmte Autoren, die in Studien zu einem Ergebnis gekommen sind, die ihren eigenen Vorstellungen widersprechen, die entsprechende Arbeit nicht veröffentlichen und sie sozusagen "in einer Schublade" verschwinden lassen.
 
Auch kann beobachtet werden, dass bestimmte Autoren, die in Studien zu einem Ergebnis gekommen sind, die ihren eigenen Vorstellungen widersprechen, die entsprechende Arbeit nicht veröffentlichen und sie sozusagen "in einer Schublade" verschwinden lassen.
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