Änderungen

[[Recall Bias|Anekdotisch]] führte Mauch in Interviews eigene Erkrankungen (Diabetes mellitus, doppelseitige Nierenbeckenentzündung, generalisierte Psoriasis, Blasenschwäche mit Bettnässen, Stottern) darauf zurück, dass in seiner Kindheit der Hausarzt ihn mit einer "Schwefelpaste" eingerieben habe, an der er beinahe erstickt sei. Seine Zuckerkrankheit will der Vegetarier Mauch durch Möhren kuriert haben.

[[Recall Bias|Anekdotisch]] führte Mauch in Interviews eigene Erkrankungen (Diabetes mellitus, doppelseitige Nierenbeckenentzündung, generalisierte Psoriasis, Blasenschwäche mit Bettnässen, Stottern) darauf zurück, dass in seiner Kindheit der Hausarzt ihn mit einer "Schwefelpaste" eingerieben habe, an der er beinahe erstickt sei. Seine Zuckerkrankheit will der Vegetarier Mauch durch Möhren kuriert haben.

Walter Mauch starb am 20. Oktober 2014 in Reitland (Landkreis Wesermarsch) an einer Schussverletzung bei einem Polizeieinsatz. Nach Medienangaben war er mit einer Schreckschusspistole bewaffnet.<ref>http://www.nwzonline.de/blaulicht/polizisten-konnten-schreckschusswaffe-nicht-erkennen_a_19,0,2757221985.html</ref><ref>http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Getoeteter-Rentner-hatte-Schreckschusswaffe,stadland106.html</ref> Seine Ehefrau hatte zuvor die Polizei wegen eines gewalttätigen Übergriffs verständigt.<ref>http://www.nwzonline.de/stadland/polizei-erschiesst-77-jaehrigen-in-stadland_a_19,0,2545860554.html</ref><ref>http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/stadland-77-jaehriger-war-mit-schreckschusswaffe-bewaffnet-aid-1.4613041</ref> Laut Oberstaatsanwaltschaft Oldenburg habe Mauch in Anwesenheit der Polizei von seiner Waffe Gebrauch gemacht. Die Waffe sei dabei nicht als Schreckschusswaffe erkennbar gewesen. Die Polizisten hätten den Mann aufgefordert, seine Waffe abzulegen - ohne Erfolg. Laut Mauch-Anhängerschaft sei in Wirklichkeit Walter Mauch durch den israelischen Geheimdienst Mossad "ermordet" worden, wird hingegen in Internetblogs behauptet.

Walter Mauch starb am 20. Oktober 2014 in Reitland (Landkreis Wesermarsch) an einer Schussverletzung bei einem Polizeieinsatz. Nach Medienangaben war er mit einer Schreckschusspistole bewaffnet.<ref>http://www.nwzonline.de/blaulicht/polizisten-konnten-schreckschusswaffe-nicht-erkennen_a_19,0,2757221985.html</ref><ref>http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Getoeteter-Rentner-hatte-Schreckschusswaffe,stadland106.html</ref> Seine Ehefrau hatte zuvor wegen eines gewalttätigen Übergriffs die Polizei verständigt.<ref>http://www.nwzonline.de/stadland/polizei-erschiesst-77-jaehrigen-in-stadland_a_19,0,2545860554.html</ref><ref>http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/stadland-77-jaehriger-war-mit-schreckschusswaffe-bewaffnet-aid-1.4613041</ref> Laut Oberstaatsanwaltschaft Oldenburg habe Mauch in Anwesenheit der Polizei von seiner Waffe Gebrauch gemacht. Die Waffe sei dabei nicht als Schreckschusswaffe erkennbar gewesen. Die Polizisten hätten den Mann aufgefordert, seine Waffe abzulegen - ohne Erfolg. Wie hingegen die Mauch-Anhängerschaft in Internetblogs verbreitet, sei Walter Mauch in Wirklichkeit durch den israelischen Geheimdienst Mossad "ermordet" worden.

==Hypothesen==

==Hypothesen==