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[[image:memon2.jpg|Erfinder Winfried Dochow (l.) und Hans Felder|left|thumb]]
   
[[image:Resochron.jpg|Resochron-Armbanduhr (Bild: memon)|thumb]]
 
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'''Resochron''' ist der Name einer aus Edelstahl gefertigten Armbanduhr des Herstellers "Memon" aus dem deutschen Rosenheim<ref>memon Umwelttechnologie GmbH, Oberaustraße 6a, D-83026 Rosenheim</ref>, die nicht nur die Uhrzeit (''mit 20 Steinen'') anzeigen, sondern gleichzeitig die Lebensqualität des Besitzers durch "Informationen der Schumann-Resonanz" erhöhen soll, wobei auf das Phänomen der [[Schumann-Strahlung]] Bezug genommen wird, für die jedoch keinerlei positive Auswirkung auf die Gesundheit dokumentiert ist. Auch handelt es sich dabei um ein komplexes Spektrum verschiedener elektromagnetischer Wellen und nicht um ein isoliertes Signal mit einer festen Frequenz. Nach als Spekulation anzusehenden Angaben des Herstellers sei die Frequenz 7,83 Hz ''quasi die Schönwetterfrequenz'' und ''trage zu unserem Wohlbefinden bei'', indem sie helfe, das menschliche geistige Potential voll auszuschöpfen. Fälschlich wird auch im Zusammenhang mit der Uhr behauptet, dass es eine "Resonanzfrequenz des Gehirns" gebe, die mit der Uhrfrequenz übereinstimme. Hinter den Wundereffekten der 395 Euro teuren Uhr stehe eine memon "ipict® Technologie" des Erfinders Winfried M. Dochow, dem es gelungen sei, ein "Informationsspektrum der Schumann-Frequenz" auf einen Chip zu "transferieren". Dochow gründete 1992 in Soltau (Niedersachsen) ein "Institut für bioenergetische Analysen"&nbsp;(IBA)<ref>Institut für bioenergetische Analysen, Freiherr-vom-Stein-Str. 23, 29614 Soltau</ref>, in dessen Rahmen er u.a. Kurse zur Benutzung von [[Biotensor|Einhand-Wünschelruten]] anbietet. 2002 wurde das Rosenheimer Unternehmen Memon Umwelttechnologie GmbH gegründet. Geschäftsführer ist Hans Felder. Eine weitere Erfindung aus gleichem Hause ist der [[Memon Transformer]].
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'''Resochron''' war der Name einer aus Edelstahl gefertigten Armbanduhr, die von der Firma [[memon]] aus dem deutschen Rosenheim angeboten wurde. Die Uhr sollte nicht nur die Zeit anzeigen, sondern gleichzeitig die Lebensqualität des Besitzers durch "Informationen der Schumann-Resonanz" erhöhen. Dabei wurde auf das Phänomen der [[Schumann-Strahlung]] Bezug genommen, für die jedoch keinerlei Auswirkung auf die Gesundheit dokumentiert ist. Auch handelt es sich dabei um ein komplexes Spektrum verschiedener elektromagnetischer Wellen und nicht um ein isoliertes Signal mit einer festen Frequenz. Nach als Spekulation anzusehenden Angaben des Herstellers sei die Frequenz 7,83 Hz "quasi die Schönwetterfrequenz" und "trage zu unserem Wohlbefinden bei", indem sie helfe, das menschliche geistige Potential voll auszuschöpfen. Fälschlich wurde auch behauptet, dass es eine "Resonanzfrequenz des Gehirns" gebe, die mit der Uhrfrequenz übereinstimme. Die Wundereffekte der 395 Euro teuren Uhr sollten auf einer  "ipict® Technologie" des Erfinders Winfried M. Dochow basieren, dem es gelungen sei, ein "Informationsspektrum der Schumann-Frequenz" auf einen Chip zu "transferieren".
    
==Zitate aus der Werbung==
 
==Zitate aus der Werbung==
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==Ähnliche Produkte==
 
==Ähnliche Produkte==
Unter der Bezeichnung "Bio-Uhren" werden von einer Biophotone International UG aus Haldenwang in Bayern Armbanduhren verkauft, die "neben den Grundfrequenzen Sauerstoff und Licht mit der Schwingungsfrequenz 7,83 Hertz, der sogenannten Schumann-Frequenz versehen" seien.
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Unter der Bezeichnung "Bio-Uhren" wurden von einer Biophotone International UG aus Haldenwang in Bayern Armbanduhren verkauft, die "neben den Grundfrequenzen Sauerstoff und Licht mit der Schwingungsfrequenz 7,83 Hertz, der sogenannten Schumann-Frequenz versehen" seien.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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