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* Die stillgelegte und mit HAARP vergleichbare HIPAS-Anlage erreichte auf 2.85 MHZ und 4.53  eine Strahlungsleistung von 70 MW; der eigentliche Sender hatte 1 MW Leistung.
 
* Die stillgelegte und mit HAARP vergleichbare HIPAS-Anlage erreichte auf 2.85 MHZ und 4.53  eine Strahlungsleistung von 70 MW; der eigentliche Sender hatte 1 MW Leistung.
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Der vom Forschungssender nutzbare Frequenzbereich lag zwischen 2,5 und 10 MHz im Kurzwellenbereich. Bekannte Sendefrequenzen waren 2,75 MHz, 3,39 MHz, 6,99 MHz und 8,075 MHz. Lange Zeit wurde die Anlage nur mit 960 kW und 48 Antennen betrieben.
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Der von HAARP nutzbare Frequenzbereich lag zwischen 2,5 und 10 MHz im Kurzwellenbereich. Bekannte Sendefrequenzen waren 2,75 MHz, 3,39 MHz, 6,99 MHz und 8,075 MHz. Lange Zeit wurde die Anlage nur mit 960 kW und 48 Antennen betrieben.
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Die HAARP-Kurzwellenanlage war nicht dauernd in Betrieb, sondern wurde nur sporadisch zu Forschungszwecken eingeschaltet. In dem direkt über dem Antennenfeld gelegenen Bereich der Ionosphäre wurde ein Teil der Strahlung absorbiert, ein weiterer Anteil wurde in den Weltraum abgestrahlt und ein restlicher Anteil wurde an bestimmten ionisierten Schichten (D-, E- oder F-Schicht) reflektiert. Die in der Ionosphäre, in einer Höhe von etwa 100-300&nbsp;km absorbierte Leistung beträgt weniger als drei Mikrowatt pro cm<sup>2</sup>,<ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref> dies entspricht 30&nbsp;mW/m<sup>2</sup>. Dies ist mehrere zehntausend Mal weniger, als die durch die Sonne tagsüber zugeführte Energie, die zahlenmäßig durch die so genannte [http://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante Solarkonstante] beschrieben wird. Die Solarkonstante beträgt etwa 1.360&nbsp;W/m<sup>2</sup> und ist somit etwa 43.000-mal intensiver. Natürliche Schwankungen der Solarkonstanten, wie sie durch Veränderungen der Sonnenaktivität entehen, liegen dabei mehrere hundert Mal über der durch die HAARP-Anlage künstlich zugeführten Energie.<ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref>
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Die Sendeanlage war nicht dauernd in Betrieb, sondern wurde nur sporadisch zu Forschungszwecken eingeschaltet. In dem direkt über dem Antennenfeld gelegenen Bereich der Ionosphäre wurde ein Teil der Strahlung absorbiert, ein weiterer Anteil wurde in den Weltraum abgestrahlt und ein restlicher Anteil wurde an bestimmten ionisierten Schichten (D-, E- oder F-Schicht) reflektiert. Die in der Ionosphäre, in einer Höhe von etwa 100-300&nbsp;km absorbierte Leistung beträgt weniger als drei Mikrowatt pro cm<sup>2</sup>,<ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref> dies entspricht 30&nbsp;mW/m<sup>2</sup>. Dies ist mehrere zehntausend Mal weniger, als die durch die Sonne tagsüber zugeführte Energie, die zahlenmäßig durch die so genannte [http://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante Solarkonstante] beschrieben wird. Die Solarkonstante beträgt etwa 1.360&nbsp;W/m<sup>2</sup> und ist somit etwa 43.000-mal intensiver. Natürliche Schwankungen der Solarkonstanten, wie sie durch Veränderungen der Sonnenaktivität entehen, liegen dabei mehrere hundert Mal über der durch die HAARP-Anlage künstlich zugeführten Energie.<ref>http://www.haarp.alaska.edu/haarp/tech.html</ref>
    
==Verschwörungstheorien um HAARP==
 
==Verschwörungstheorien um HAARP==
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