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* Christen für die Wahrheit e.V. (CFT:)<ref name="relinfo"/> Organisation zur Erhaltung christlicher Werte in der Gesellschaft
 
* Christen für die Wahrheit e.V. (CFT:)<ref name="relinfo"/> Organisation zur Erhaltung christlicher Werte in der Gesellschaft
 
   
 
   
* Eurochor e.V.: Der Jugendchor besteht aus jungen Menschen aus Europa, die entweder zur Mission gehören oder enge Freunde von KSB sind und somit auch die gleichen Werte vertreten.<ref name="idea"/>
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* Eurochor e.V.: Der Jugendchor besteht aus jungen Menschen aus Europa, die entweder zur Mission gehören oder enge Freunde von KSB sind und somit auch die gleichen Werte vertreten.<ref name="idea">http://www.ksb-alert.com/body_deutsch_idea_sundenbekentnisse.html</ref>
 
   
 
   
 
* Wahre Liebe Wartet (Unterorganisation von CFT): Organisation, die sich auf einer unterschriebenen Selbstverpflichtung zur sexuellen Enthaltsamkeit vor der Ehe verpflichten.<ref name="relinfo"/>
 
* Wahre Liebe Wartet (Unterorganisation von CFT): Organisation, die sich auf einer unterschriebenen Selbstverpflichtung zur sexuellen Enthaltsamkeit vor der Ehe verpflichten.<ref name="relinfo"/>
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* Verein Rugul Aprins: Schweizer Verein zum Transport von Gütern nach Rumänien (karitativ)<ref>http://www.moneyhouse.ch/u/verein_rugul_aprins_CH-400.6.024.908-9.htm</ref>
 
* Verein Rugul Aprins: Schweizer Verein zum Transport von Gütern nach Rumänien (karitativ)<ref>http://www.moneyhouse.ch/u/verein_rugul_aprins_CH-400.6.024.908-9.htm</ref>
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== Vorwürfe und Kritik ==
 
== Vorwürfe und Kritik ==
 
In die öffentliche Kritik geriet KSB im Jahr 2000 durch einen Artikel der evangelischen Publikation Evangelische Nachrichtenagentur.<ref name="idea" /> In dem Artikel wurde über Prügelstrafen an der missionseigenen Schule berichtet, ebenso wurden Vorwürfe erhoben, die eine Verstrickung von KSB mit dem südafrikanischen Geheimdienst zum Inhalt hatten. Hintergrund war ein Treffen leitender Pfarrer der größten Kirchen Südafrikas im Jahre 2000, bei dem 20 ehemalige Mitglieder der Mission in einer Anhörung zu Wort kamen. Darüber wurde ein ausführliches Dokument<ref name="ksba-bericht"/> erstellt; seitdem gilt die Kritik an Kwasizabantu als fundiert und notwendig.<ref name="kgrhb07"/>
 
In die öffentliche Kritik geriet KSB im Jahr 2000 durch einen Artikel der evangelischen Publikation Evangelische Nachrichtenagentur.<ref name="idea" /> In dem Artikel wurde über Prügelstrafen an der missionseigenen Schule berichtet, ebenso wurden Vorwürfe erhoben, die eine Verstrickung von KSB mit dem südafrikanischen Geheimdienst zum Inhalt hatten. Hintergrund war ein Treffen leitender Pfarrer der größten Kirchen Südafrikas im Jahre 2000, bei dem 20 ehemalige Mitglieder der Mission in einer Anhörung zu Wort kamen. Darüber wurde ein ausführliches Dokument<ref name="ksba-bericht"/> erstellt; seitdem gilt die Kritik an Kwasizabantu als fundiert und notwendig.<ref name="kgrhb07"/>
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