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'''Stefan Thomas Josef Lanka''' (geb. 27. September 1963, Langenargen) ist ein deutscher Biologe, [[Pseudowissenschaft]]ler, [[Verschwörungstheorie|verschwörungstheoretischer]] Buchautor und als Geschäftsmann Namensgeber von [[Nahrungsergänzungsmittel]]n und Produkten, die dem [[Wellness]] und dem [[Esoterikmarkt]] zuzurechnen sind.  
 
'''Stefan Thomas Josef Lanka''' (geb. 27. September 1963, Langenargen) ist ein deutscher Biologe, [[Pseudowissenschaft]]ler, [[Verschwörungstheorie|verschwörungstheoretischer]] Buchautor und als Geschäftsmann Namensgeber von [[Nahrungsergänzungsmittel]]n und Produkten, die dem [[Wellness]] und dem [[Esoterikmarkt]] zuzurechnen sind.  
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[[image:Esv-lanka.jpg|Darstellung des EsV in Lankas Diplomarbeit<ref name="Lanka:1989" />|thumb]]
 
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[[image:Esv-lanka3.jpg|Darstellung des EsV in Lanka-Veröffentlichung von 1993|thumb]]
Laut Lanka habe es bislang in der Geschichte der Biologie oder Medizin noch keinen Beweis der Existenz eines pathogenen Virus gegeben und die einzige erfolgreiche Virusisolation sei ihm persönlich gelungen, als er das Es-Virus entdeckte. Lanka ist tatsächlich Mitautor einer Erstbeschreibung des EsV. Es handelt sich dabei um ein in der Biologie eher unbedeutendes Virus, das Braunalgen infizieren kann. In seiner Diplomarbeit weist er jedoch selbst auf die Pathogenität dieses und anderer Viren hin: (Zitat)  
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Laut Lanka habe es bislang in der Geschichte der Biologie oder Medizin noch keinen Beweis der Existenz eines pathogenen Virus gegeben und die einzige erfolgreiche Virusisolation sei ihm persönlich gelungen, als er das Es-Virus entdeckte. Lanka ist tatsächlich Mitautor einer Erstbeschreibung des EsV. Es handelt sich dabei um ein in der Biologie eher unbedeutendes Virus, das Braunalgen infizieren kann. In seiner Diplomarbeit weist er jedoch selbst auf die Pathogenität dieses und anderer Viren hin (Zitat) :
:''[...] Die Pathogenität des Virus von Ectocarpus siliculosus konnten Müller et al. (1990) durch Neu-Infektion gesunder Zellen demonstrieren. [...] Die fehlende Virulenz der isolierten und gereinigten Viruspartikel ist möglicherweise auf eine Schädigung der Viren während der Isolation zurückzuführen [...] Oliveira und Bisalputra (1978) beschrieben eine Virusinfektion in der marinen Braunalge Sorocarpus uvaeformis [...] Der pathogene Effekt des Sorocarpus uvaeformis - Virus besteht in der Zerstörung der intrazellulären Struktur von vegetativen Zellen und Zoosporen. [...] Die Viren der Gattungen Ranavirinae und Lymphocystivirinae befallen hauptsächlich Amphibien und Fische.''<ref name="Lanka:1989">Lanka S: "Untersuchungen über Virus-Befall bei marinen Braunalgen". Diplomarbeit Universität Konstanz 1989</ref>.
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:''Die Pathogenität des Virus von Ectocarpus siliculosus konnten Müller et al. (1990) durch Neu-Infektion gesunder Zellen demonstrieren. [...] Die fehlende Virulenz der isolierten und gereinigten Viruspartikel ist möglicherweise auf eine Schädigung der Viren während der Isolation zurückzuführen [...] Oliveira und Bisalputra (1978) beschrieben eine Virusinfektion in der marinen Braunalge Sorocarpus uvaeformis [...] Der pathogene Effekt des Sorocarpus uvaeformis - Virus besteht in der Zerstörung der intrazellulären Struktur von vegetativen Zellen und Zoosporen. [...] Die Viren der Gattungen Ranavirinae und Lymphocystivirinae befallen hauptsächlich Amphibien und Fische.''<ref name="Lanka:1989">Lanka S: "Untersuchungen über Virus-Befall bei marinen Braunalgen". Diplomarbeit Universität Konstanz 1989</ref>.
    
Außerdem weist Lanka selbst auf weitere erfolgreiche Isolate von Viren durch andere Autoren hin:
 
Außerdem weist Lanka selbst auf weitere erfolgreiche Isolate von Viren durch andere Autoren hin:
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:''Viren aus den Unterfamilien Iridovirinae und Chloriridovirinae wurden aus einer Vielzahl von Invertebraten isoliert''<ref name="Lanka:1989" />.
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:''Viren aus den Unterfamilien Iridovirinae und Chloriridovirinae wurden aus einer Vielzahl von Invertebraten isoliert''.<ref name="Lanka:1989"/>
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EsV-infizierte Algen unterscheiden sich von nicht infizierten Algen durch ihre Hemmung der Reproduktion.<ref>Nicolas Delaroque, Wilhelm Boland: The genome of the brown alga Ectocarpus siliculosus contains a series of viral DNA pieces, suggesting an ancient association with large dsDNA viruses. BMC Evolutionary Biology 2008, 8:110doi:10.1186/1471-2148-8-110 [http://www.biomedcentral.com/1471-2148/8/110]</ref>
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EsV-infizierte Algen unterscheiden sich von nicht infizierten Algen durch ihre Hemmung der Reproduktion.<ref>Nicolas Delaroque, Wilhelm Boland: The genome of the brown alga Ectocarpus siliculosus contains a series of viral DNA pieces, suggesting an ancient association with large dsDNA viruses. BMC Evolutionary Biology 2008, 8:110doi:10.1186/1471-2148-8-110 [http://www.biomedcentral.com/1471-2148/8/110]</ref> EsV vermehrt sich nur in den Sporangien, so dass die Virusinfektion für die Alge nicht tödlich ist, aber zur Hemmung der Flagellenbewegung führt. Aus infizierten Sporen und Gameten wachsen aber danach gesunde, vielzellige Algen heran. Die Zelllyse zur Freisetzung der Viren scheint nicht virusinduziert zu sein. Meeresalgen an sich können jedoch durch Virenbefall zu Grunde gehen.<ref>http://www.sciencedaily.com/releases/2002/11/021118065830.htm</ref><ref>Suttle, C. A. 2000. Ecological, evolutionary, and geochemical consequences of viral infection of cyanobacteria and eukaryotic algae, p. 247-296. InIn C. J. Hurst (ed.), Viral ecology, 1st ed., vol. 1:. Academic Press, San Diego, Calif.</ref><ref>Brussaard, C. P. D. 2004. Viral control of phytoplankton populations: a review. J. Eukaryot. Microbiol. 125-138. 51</ref>
EsV vermehrt sich nur in den Sporangien, so dass die Virusinfektion für die Alge nicht tödlich ist, aber zur Hemmung der Flagellenbewegung führt. Aus infizierten Sporen und Gameten wachsen aber danach gesunde, vielzellige Algen heran. Die Zelllyse zur Freisetzung der Viren scheint nicht virusinduziert zu sein. Meeresalgen an sich können jedoch durch Virenbefall zu Grunde gehen.<ref>http://www.sciencedaily.com/releases/2002/11/021118065830.htm</ref><ref>Suttle, C. A. 2000. Ecological, evolutionary, and geochemical consequences of viral infection of cyanobacteria and eukaryotic algae, p. 247-296. InIn C. J. Hurst (ed.), Viral ecology, 1st ed., vol. 1:. Academic Press, San Diego, Calif.</ref><ref>Brussaard, C. P. D. 2004. Viral control of phytoplankton populations: a review. J. Eukaryot. Microbiol. 125-138. 51</ref>
   
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:"''[...] drittens, dass er von dem Körper vollkommen isoliert und in Reinkultur hinreichend oft umgezüchtet, imstande ist, von neuem die Krankheit zu erzeugen [...]''".  
 
:"''[...] drittens, dass er von dem Körper vollkommen isoliert und in Reinkultur hinreichend oft umgezüchtet, imstande ist, von neuem die Krankheit zu erzeugen [...]''".  
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Koch bringt hier zum Ausdruck, dass der vermutete Erreger für eine Erkrankung aus dem erkrankten Individuum isoliert und bei einer Übertragung auf ein gesundes Individuum dieselben Krankheitssymptome auslösen muss. Der Begriff '''Virus''' geht auf Cornelius Aulus Celsus aus dem ersten Jahrhundert vor Christus zurück, der diesen erstmalig verwendete. Gemeint waren hiermit "Gifte", welche Krankheiten übertrugen. So wurde der Begriff auch eine ganze Zeit in seiner Bedeutung verwendet, bis dann im 17.&nbsp;Jahrhundert die ersten Lichtmikroskope entwickelt wurden (bis auf extrem seltene Ausnahmen sind Viren lichtmikroskopisch nicht zu sehen). Ab diesem Zeitpunkt wurden nur noch solche "Erreger" als Virus bezeichnet, welche man im Lichtmikroskop nicht sehen konnte. Erste Versuche und Befunde, welche zu dem heutigen Verständnis des Wortes "Virus" beitrugen, fanden 1892 durch Dimitri&nbsp;I. Iwanowski und 1898 durch Martinus Willem Beijerinck, Friedrich Löffler und Paul Frosch statt. Dies war also lange nach Kochs Rede in Berlin. Was Koch 1890 nämlich nicht wissen konnte, waren die Schwierigkeiten der Kultivierung von Viren. Mit Bakterien - und Koch war Bakteriologe - ist es relativ einfach, auch wenn es die eine oder andere Schwierigkeit gibt. Mit Viren sieht es jeoch anders aus. Influenza-Viren werden trotz aller Fortschritte noch immer in Hühnereiern vermehrt, da sie sich nicht wie Bakterien auf Nährplatten züchten lassen. Außerdem verbietet sich aus einsichtigen Gründen die Isolierung eines Erregers, um ihn dann auf einen gesunden Menschen zu übertragen. Derartige Versuche mit Menschen sind verboten, es gibt aber (leider) gut dokumentierte (Un)Fälle, bei denen sich drei Mitarbeiter mit dem HI-Virus bei ihrer Arbeit infiziert haben. Die Infektionsquelle war jedoch kein infiziertes Material von Patienten, sondern klonierte Viren, also deren reine DNA. Eine dieser drei Personen entwickelte nach 68&nbsp;Monaten ''Pneumocycstis'' pneumonia, ein für die AIDS-Symptome wichtiges Kriterium. Weiterhin lag der CD4-Wert bei&nbsp;50. Gesunde Personen weisen einen CD4-Wert von 500-1.200 auf. Da diese Person erst 83&nbsp;Monate nach der Infektion mit einer Behandlung begann, ziehen hier auch nicht die Argumente des AIDS-Kritikers [[Peter Duesberg]]. Duesberg behauptete lange Zeit, dass die eigentlichen AIDS-Symptome nicht durch die HI-Viren ausgelöst werden, sondern durch Drogen (Poppers) und ungesunden (homosexuellen) Lebenswandel.
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Koch bringt hier zum Ausdruck, dass der vermutete Erreger für eine Erkrankung aus dem erkrankten Individuum isoliert und bei einer Übertragung auf ein gesundes Individuum dieselben Krankheitssymptome auslösen muss. Der Begriff ''Virus'' geht auf Cornelius Aulus Celsus aus dem ersten Jahrhundert vor Christus zurück, der diesen erstmalig verwendete. Gemeint waren hiermit "Gifte", welche Krankheiten übertrugen. So wurde der Begriff auch eine ganze Zeit in seiner Bedeutung verwendet, bis dann im 17.&nbsp;Jahrhundert die ersten Lichtmikroskope entwickelt wurden (bis auf extrem seltene Ausnahmen sind Viren lichtmikroskopisch nicht zu sehen). Ab diesem Zeitpunkt wurden nur noch solche "Erreger" als Virus bezeichnet, welche man im Lichtmikroskop nicht sehen konnte. Erste Versuche und Befunde, welche zu dem heutigen Verständnis des Wortes Virus beitrugen, fanden 1892 durch Dimitri&nbsp;I. Iwanowski und 1898 durch Martinus Willem Beijerinck, Friedrich Löffler und Paul Frosch statt. Dies war also lange nach Kochs Rede in Berlin. Was Koch 1890 nämlich nicht wissen konnte, waren die Schwierigkeiten der Kultivierung von Viren. Mit Bakterien - und Koch war Bakteriologe - ist es relativ einfach, auch wenn es die eine oder andere Schwierigkeit gibt. Mit Viren sieht es jeoch anders aus. Influenza-Viren werden trotz aller Fortschritte noch immer in Hühnereiern vermehrt, da sie sich nicht wie Bakterien auf Nährplatten züchten lassen. Außerdem verbietet sich aus einsichtigen Gründen die Isolierung eines Erregers, um ihn dann auf einen gesunden Menschen zu übertragen. Derartige Versuche mit Menschen sind verboten, es gibt aber (leider) gut dokumentierte (Un)Fälle, bei denen sich drei Mitarbeiter mit dem HI-Virus bei ihrer Arbeit infiziert haben. Die Infektionsquelle war jedoch kein infiziertes Material von Patienten, sondern klonierte Viren, also deren reine DNA. Eine dieser drei Personen entwickelte nach 68&nbsp;Monaten ''Pneumocycstis'' pneumonia, ein für die AIDS-Symptome wichtiges Kriterium. Weiterhin lag der CD4-Wert bei&nbsp;50. Gesunde Personen weisen einen CD4-Wert von 500-1.200 auf. Da diese Person erst 83&nbsp;Monate nach der Infektion mit einer Behandlung begann, ziehen hier auch nicht die Argumente des AIDS-Kritikers [[Peter Duesberg]]. Duesberg behauptete lange Zeit, dass die eigentlichen AIDS-Symptome nicht durch die HI-Viren ausgelöst werden, sondern durch Drogen (Poppers) und ungesunden (homosexuellen) Lebenswandel.
    
==Groteske Desinformation==
 
==Groteske Desinformation==
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Nach Lanka gibt es keine ''negativen biologischen Strukturen'', die je ''gesehen'' worden wären (siehe untenstehend unter Zitate). Grundsätzlich ist nach Lankas Wunschdenken das Zusammenleben biologischen Lebens einzig die Symbiose.
 
Nach Lanka gibt es keine ''negativen biologischen Strukturen'', die je ''gesehen'' worden wären (siehe untenstehend unter Zitate). Grundsätzlich ist nach Lankas Wunschdenken das Zusammenleben biologischen Lebens einzig die Symbiose.
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Diese Ansicht vom Mythos der [[Bambi-Syndrom|''gütigen'' Natur]] ist in vielen alternativmedizinischen und esoterischen Konzepten wiederzufinden. Was als [[Natürlichkeit|''natürlich'']] angesehen wird, gilt zugleich stets als gut und gesund. Dabei bleibt ausgeblendet, dass Fressen und Gefressen werden untrennbar zum Wesen der Natur gehören wie das synergistische-friedliche Zusammenleben oder eben tödliche Schlangenbisse und lebensbedrohliche oder tödliche Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze. Schätzungsweise sterben jährlich etwa 94.000&nbsp;Menschen an Schlangenbissen und 1,8&nbsp;Millionen werden durch diese verletzt.<ref>Janaka de Silva, University of Kelaniya (Ragama/Sri Lanka) im Fachjournal PLoS Medicine</ref> Hinzu kommen Vergiftungen durch Pflanzen, (Fraß-)Gifte oder Schäden durch die natürliche Radioktivität (Monazidsand/Höhenstrahlung/Radon - z.B. in Kerala oder Brasilien).
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Diese Ansicht vom Mythos der [[Bambi-Syndrom|"gütigen" Natur]] ist in vielen alternativmedizinischen und esoterischen Konzepten wiederzufinden. Was als [[Natürlichkeit|''natürlich'']] angesehen wird, gilt zugleich stets als gut und gesund. Dabei bleibt ausgeblendet, dass Fressen und Gefressen werden untrennbar zum Wesen der Natur gehören wie das synergistische-friedliche Zusammenleben oder eben tödliche Schlangenbisse und lebensbedrohliche oder tödliche Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze. Schätzungsweise sterben jährlich etwa 94.000&nbsp;Menschen an Schlangenbissen und 1,8&nbsp;Millionen werden durch diese verletzt.<ref>Janaka de Silva, University of Kelaniya (Ragama/Sri Lanka) im Fachjournal PLoS Medicine</ref> Hinzu kommen Vergiftungen durch Pflanzen, (Fraß-)Gifte oder Schäden durch die natürliche Radioktivität (Monazidsand/Höhenstrahlung/Radon - z.B. in Kerala oder Brasilien).
    
Infektionskrankheiten sind nach wie vor weltweit Todesursache Nummer 1. Laut WHO starben im Jahr 2002:
 
Infektionskrankheiten sind nach wie vor weltweit Todesursache Nummer 1. Laut WHO starben im Jahr 2002:
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==Zitate==
 
==Zitate==
*''Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz. Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr.&nbsp;Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden.“''<ref>http://anonym.to/?http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml</ref>
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*''Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz. Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr.&nbsp;Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden.“''<ref>www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml</ref>
*Lanka zur pseudomedizinischen Germanischen Neuen Medizin nach Ryke Geerd Hamer: ''Zum ersten Mal in der westlichen Medizingeschichte (…) haben wir ein in sich geschlossenes wissenschaftliches Erkenntissystem,(…) das uns erklärt, was Krankheiten oder Zustände, die wir heute noch Krankheit nennen, was die sind und wie die entstehen (…).<ref>http://dieausrufer.wordpress.com/2011/12/19/gnm-aids-und-ein-canyon/</ref>
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*Lanka zur pseudomedizinischen Germanischen Neuen Medizin nach Ryke Geerd Hamer: ''Zum ersten Mal in der westlichen Medizingeschichte (…) haben wir ein in sich geschlossenes wissenschaftliches Erkenntissystem,(…) das uns erklärt, was Krankheiten oder Zustände, die wir heute noch Krankheit nennen, was die sind und wie die entstehen.<ref>http://dieausrufer.wordpress.com/2011/12/19/gnm-aids-und-ein-canyon/</ref>
 
*''Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne.''
 
*''Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne.''
*''Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können.''<ref>Veröffentlichung März 2002: http://anonym.to/?http://klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Kurzgefasst/Impfungen/Virenexistenz_/virenexistenz_.html</ref> Hiermit gibt Lanka im Jahre 2002 zu, dass seiner Meinung nach zumindest ab 1970 ein Beweis der Virusexistenz und Charakterisierung gelingt.
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*''Abschließend muss gesagt werden, dass die Vorlagen von Publikationen über die Existenz und Charakterisierung von Viren, die von der Zeit vor 1970 stammen als Betrugsversuch zu werten sind, da die Biochemie erst in den Siebzigern die Techniken entwickelte, um den Beweis für die Existenz von Viren, die Isolation der Viren und die anschließende Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäuren bewerkstelligen zu können.''<ref>Veröffentlichung März 2002: klein-klein-aktion.de/wer_sind_wir/Kurzgefasst/Impfungen/Virenexistenz_/virenexistenz_.html</ref> Hiermit gibt Lanka im Jahre 2002 zu, dass seiner Meinung nach zumindest ab 1970 ein Beweis der Virusexistenz und Charakterisierung gelingt.
 
*''Bis heute sind Strukturen, die als Viren bezeichnet werden können, die alle eine positive Aufgabe haben, nur bei Bakterien, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süßwasser und bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer gesehen und nachgewiesen worden.'' (Lanka 2005)
 
*''Bis heute sind Strukturen, die als Viren bezeichnet werden können, die alle eine positive Aufgabe haben, nur bei Bakterien, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süßwasser und bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer gesehen und nachgewiesen worden.'' (Lanka 2005)
 
*''Wir haben grundlegend recherchiert und herausgefunden, dass es keine Übertragung von Krankheiten durch Krankheitserreger gibt. Es existieren keine krankmachenden Viren! Die bekannten und neuen Krankheiten haben andere Ursachen, die verschwiegen werden.“''<ref>http://dieausrufer.wordpress.com/2011/12/19/gnm-aids-und-ein-canyon/</ref>
 
*''Wir haben grundlegend recherchiert und herausgefunden, dass es keine Übertragung von Krankheiten durch Krankheitserreger gibt. Es existieren keine krankmachenden Viren! Die bekannten und neuen Krankheiten haben andere Ursachen, die verschwiegen werden.“''<ref>http://dieausrufer.wordpress.com/2011/12/19/gnm-aids-und-ein-canyon/</ref>
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