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==Methode==
 
==Methode==
Es werden der pH-Wert, das [http://de.wikipedia.org/wiki/Redoxpotential Redoxpotential] (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R in wässrigen Proben bestimmt und zu einem P-Wert verrechnet, der nach einer Abwandlung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Nernst-Gleichung Nernst-Gleichung] wie folgt berechnet wird:
+
Für die Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt. Es werden der pH-Wert, das [http://de.wikipedia.org/wiki/Redoxpotential Redoxpotential] (rH-Wert) und der elektrische Widerstand R zu einem P-Wert verrechnet, der nach einer Abwandlung der [http://de.wikipedia.org/wiki/Nernst-Gleichung Nernst-Gleichung] wie folgt berechnet wird:
    
::P = [30⋅(rH-2pH)]²/R
 
::P = [30⋅(rH-2pH)]²/R
   −
Der Wert wird in µW angegeben und liegt zwischen 0 und maximal 42. Für die Messung werden die Proben homogenisiert und mit Wasser angesetzt.
+
Der Wert wird in µW angegeben und liegt zwischen 0 und maximal 42.  
    
Aus Sicht der Befürworter sollen niedrige P-Werte auf eine hohe Probenqualität hinweisen (durch niedrige rH–Werte und hohe R–Werte). Auch sollen niedrige P-Werte eine "gesundheitsfördernde Wirkung von Lebensmitteln" anzeigen können. Dies wird damit begründet, dass bei niedrigen P- und Redoxpotential-Werten das Untersuchungsmaterial besser freie Elektronen abgeben und freie Radikale neutralisieren könne. Dies diene auch der Vorbeugung gegen bestimmte Erkrankungen.
 
Aus Sicht der Befürworter sollen niedrige P-Werte auf eine hohe Probenqualität hinweisen (durch niedrige rH–Werte und hohe R–Werte). Auch sollen niedrige P-Werte eine "gesundheitsfördernde Wirkung von Lebensmitteln" anzeigen können. Dies wird damit begründet, dass bei niedrigen P- und Redoxpotential-Werten das Untersuchungsmaterial besser freie Elektronen abgeben und freie Radikale neutralisieren könne. Dies diene auch der Vorbeugung gegen bestimmte Erkrankungen.
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