An der Charité Berlin wurde innerhalb des Institutes für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Projektbereich Komplementärmedizin eingerichtet. Ziel ist die Integration der [[Pseudomedizin]] in die evidenzbasierte Medizin. Leiterin des Instituts war von 2008 bis 2013 die Epidemiologin [[Claudia Witt]], für die eine Stiftungsprofessur eingerichtet wurde. Finanziert wurde diese durch die [[Karl und Veronica Carstens-Stiftung]] mit einer Million Euro über fünf Jahre. Derzeitiger Leiter des Instituts ist der Epidemiologe Benno Brinkhaus (geb. 9. Januar 1964). Es wurden und werden eine große Zahl von Projekten zu Akupunktur, Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren durchgeführt.<ref>http://epidemiologie.charite.de/forschung/projektbereich_komplementaere_und_integrative_medizin/forschungstaetigkeit/</ref>
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An der Charité Berlin wurde innerhalb des Institutes für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Projektbereich Komplementärmedizin eingerichtet. Ziel ist die Integration der [[Pseudomedizin]] in die evidenzbasierte Medizin. Leiterin des Instituts war von 2008 bis 2013 die Epidemiologin [[Claudia Witt]], für die eine Stiftungsprofessur eingerichtet wurde. Finanziert wurde diese durch die [[Karl und Veronica Carstens-Stiftung]] mit einer Million Euro über fünf Jahre. Derzeitiger Leiter des Instituts ist der Epidemiologe Benno Brinkhaus (geb. 9. Januar 1964). Es wurden und werden zahlreiche Projekte zu Akupunktur, Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren durchgeführt.<ref>http://epidemiologie.charite.de/forschung/projektbereich_komplementaere_und_integrative_medizin/forschungstaetigkeit/</ref>
==H:G Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin==
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