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Béres war jahrzehntelang in Europa unterwegs, um Werbung für seine Wundertropfen zu betreiben. Dabei machte er mit fragwürdigen Behauptungen von sich reden. So behauptete er 1979, dass es ihm gelungen sei, aus Kartoffeln Viren zu isolieren und diese mittels einer speziellen Färbemethode im Lichtmikroskop sichtbar zu machen. Dabei seien die weiblichen Viren durch Rot- und die männlichen durch Blaufärbung gekennzeichnet worden.<ref>http://www.schloss-apotheke-ddf.de/nam/liste/beres.htm</ref> Bei Viren sind keine biologischen Geschlechter bekannt.
 
Béres war jahrzehntelang in Europa unterwegs, um Werbung für seine Wundertropfen zu betreiben. Dabei machte er mit fragwürdigen Behauptungen von sich reden. So behauptete er 1979, dass es ihm gelungen sei, aus Kartoffeln Viren zu isolieren und diese mittels einer speziellen Färbemethode im Lichtmikroskop sichtbar zu machen. Dabei seien die weiblichen Viren durch Rot- und die männlichen durch Blaufärbung gekennzeichnet worden.<ref>http://www.schloss-apotheke-ddf.de/nam/liste/beres.htm</ref> Bei Viren sind keine biologischen Geschlechter bekannt.
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==angebliche Einsatzgebiete==
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==Angebliche Einsatzgebiete==
 
Béres-Tropfen werden zur [[Ganzheitlichkeit|genzheitlichen]] Heilung von Krebs, Verdauungsstörungen, Gicht, Gefäßverengungen, Multipler Sklerose, Rheuma, Migräne und allgemeinen Erschöpfungszuständen angepriesen. Belege für eine Wirksamkeit gibt es nicht.
 
Béres-Tropfen werden zur [[Ganzheitlichkeit|genzheitlichen]] Heilung von Krebs, Verdauungsstörungen, Gicht, Gefäßverengungen, Multipler Sklerose, Rheuma, Migräne und allgemeinen Erschöpfungszuständen angepriesen. Belege für eine Wirksamkeit gibt es nicht.
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Nähme man täglich 18&nbsp;Béres-Tropfen (ca.&nbsp;1&nbsp;ml) ein, würden auf der Basis üblicher medizinischer Erkenntnisse (z.B. Forth et&nbsp;al. 1987)<ref name='Forth1987'>Forth W, Henschler D, Rummel W: Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie. B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim, 5. Aufl., 1987</ref> folgende Schlussfolgerungen zu ziehen sein:
 
Nähme man täglich 18&nbsp;Béres-Tropfen (ca.&nbsp;1&nbsp;ml) ein, würden auf der Basis üblicher medizinischer Erkenntnisse (z.B. Forth et&nbsp;al. 1987)<ref name='Forth1987'>Forth W, Henschler D, Rummel W: Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie. B.I. Wissenschaftsverlag, Mannheim, 5. Aufl., 1987</ref> folgende Schlussfolgerungen zu ziehen sein:
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'''Essentielle Spurenelemente:'''
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'''Essentielle Spurenelemente.''' Die Béres-Lösung enthält eine ganze Reihe essentieller Spurenelemente (Eisen, Zink, Mangan, Kupfer, Molybdän und Kobalt), von denen der menschliche Körper täglich eine gewisse Menge benötigt und die bereits in hohen Mengen durch die Nahrung aufnimmt (s.&nbsp;Tab.&nbsp;2):
Die Béres-Lösung enthält eine ganze Reihe essentieller Spurenelemente (Eisen, Zink, Mangan, Kupfer, Molybdän und Kobalt), von denen der menschliche Körper täglich eine gewisse Menge benötigt und die bereits in hohen Mengen durch die Nahrung aufnimmt (s.&nbsp;Tab.&nbsp;2):
      
Bedeutung der in den Béres-Tropfen enthaltenen, essentiellen Spurenelemente im menschlichen Organismus: (Forth et&nbsp;al. 1987)<ref name='Forth1987'></ref>
 
Bedeutung der in den Béres-Tropfen enthaltenen, essentiellen Spurenelemente im menschlichen Organismus: (Forth et&nbsp;al. 1987)<ref name='Forth1987'></ref>
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Beim Spurenelement '''Kobalt''' ist in 1&nbsp;ml Béres-Tropfen aber bereits die fünffache Tagesdosis enthalten. Aber auch dies ist wenig relevant, obgleich Kobalt(II)chlorid bei langfristiger Einnahme in einer Dosis von 10-50&nbsp;mg/d eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bewirken kann. In den Béres-Tropfen ist Kobaltchlorid nur in einer Konzentration von 0,025&nbsp;mg/ml enthalten, so dass dauerhaft 400&nbsp;ml/d getrunken werden müssten, um die unterste Gefährdungsgrenze für eine Hypothyreose zu erreichen.
 
Beim Spurenelement '''Kobalt''' ist in 1&nbsp;ml Béres-Tropfen aber bereits die fünffache Tagesdosis enthalten. Aber auch dies ist wenig relevant, obgleich Kobalt(II)chlorid bei langfristiger Einnahme in einer Dosis von 10-50&nbsp;mg/d eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) bewirken kann. In den Béres-Tropfen ist Kobaltchlorid nur in einer Konzentration von 0,025&nbsp;mg/ml enthalten, so dass dauerhaft 400&nbsp;ml/d getrunken werden müssten, um die unterste Gefährdungsgrenze für eine Hypothyreose zu erreichen.
 
   
 
   
Bei den anorganischen Inhaltsstoffen spielen '''Vanadium''' und '''Nickel''' eine Rolle. Diese sind zwar bei einigen Tierarten essentiell, jedoch offensichtlich nicht für den menschlichen Organismus <ref>Gilman A, Goodman L, Rall TW, Murad F: Goodman and Gilman‘s. The pharmacological basis of therapeutics. Macmillan Publishers, New York, 7th Ed., 1985, S.1547</ref>. Vanadium ist in Form von V2O weit verbreitet und findet sich als dessen Anhydrid, Vanadiumpentoxid (V2O5), in fossilen Brennstoffen. In Gegenden, in denen verstärkt Erdölheizungen betrieben werden, wird Vanadiumpentoxid in menschlichen Lungen gefunden. Inhalation vanadiumhaltiger Stäube kann zu Reizungen von Nase, Luftröhre und Bronchien führen und hartnäckige Bronchitiden mit Fieber bewirken. Deshalb gilt in der Industrie für V2O5 eine maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) von 0,1&nbsp;mg/m3 (Rauch) bzw. 0,5&nbsp;mg/m3 (Staub). Da für Vanadium eine krebserzeugende Wirkung diskutiert wird<ref name='Forth1987'></ref>, ist es ausgesprochen fragwürdig, dass diese Substanz in den Béres-Tropfen in nicht gerade kleiner Menge enthalten ist und das Mittel ursprünglich in der Laienpresse als Wundermittel gegen Krebs beworben wurde.
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Bei den anorganischen Inhaltsstoffen spielen '''Vanadium''' und '''Nickel''' eine Rolle. Diese sind zwar bei einigen Tierarten essentiell, jedoch offensichtlich nicht für den menschlichen Organismus <ref>Gilman A, Goodman L, Rall TW, Murad F: Goodman and Gilman‘s. The pharmacological basis of therapeutics. Macmillan Publishers, New York, 7th Ed., 1985, S.1547</ref>. Vanadium ist in Form von V2O weit verbreitet und findet sich als dessen Anhydrid, Vanadiumpentoxid (V2O5), in fossilen Brennstoffen. In Gegenden, in denen verstärkt Erdölheizungen betrieben werden, wird Vanadiumpentoxid in menschlichen Lungen gefunden. Inhalation vanadiumhaltiger Stäube kann zu Reizungen von Nase, Luftröhre und Bronchien führen und hartnäckige Bronchitiden mit Fieber bewirken. Deshalb gilt in der Industrie für V2O5 eine maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) von 0,1&nbsp;mg/m<sup>3</sup> (Rauch) bzw. 0,5&nbsp;mg/m<sup>3</sup> (Staub). Da für Vanadium eine krebserzeugende Wirkung diskutiert wird<ref name='Forth1987'></ref>, ist es ausgesprochen fragwürdig, dass diese Substanz in den Béres-Tropfen in nicht gerade kleiner Menge enthalten ist und das Mittel ursprünglich in der Laienpresse als Wundermittel gegen Krebs beworben wurde.
 
   
 
   
 
'''Nickel''' ist ein Spurenelement, das bisher offensichtlich keine pharmakologische Bedeutung hat, obwohl im Organismus ein Vorrat von 1&nbsp;mg existiert und mit der Nahrung täglich 0,3-0,5&nbsp;mg zugeführt werden. Allerdings wird Nickelsulfat z.B. bei Galvanisierungsprozessen verwendet. Hier ist bekannt, dass bei Arbeitern in solchen Fabriken typische Kontaktekzeme auftreten können, die man Nickeldermatitis nennt. Aus den freiwerdenden nickelsulfathaltigen Dämpfen kann an den Händen der Betroffenen eine typische Nickelkrätze entstehen, die sogar zum Beschäftigungswechsel zwingen kann. Ob Nickelsulfat in oraler Applikation Nebenwirkungen hat, ist bisher nicht bekannt.
 
'''Nickel''' ist ein Spurenelement, das bisher offensichtlich keine pharmakologische Bedeutung hat, obwohl im Organismus ein Vorrat von 1&nbsp;mg existiert und mit der Nahrung täglich 0,3-0,5&nbsp;mg zugeführt werden. Allerdings wird Nickelsulfat z.B. bei Galvanisierungsprozessen verwendet. Hier ist bekannt, dass bei Arbeitern in solchen Fabriken typische Kontaktekzeme auftreten können, die man Nickeldermatitis nennt. Aus den freiwerdenden nickelsulfathaltigen Dämpfen kann an den Händen der Betroffenen eine typische Nickelkrätze entstehen, die sogar zum Beschäftigungswechsel zwingen kann. Ob Nickelsulfat in oraler Applikation Nebenwirkungen hat, ist bisher nicht bekannt.
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==Studienlage==
 
==Studienlage==
Eine kritische Durchsicht der medizinischen Fachliteratur ergibt nur sechs Publikationen über Béres-Tropfen, darunter auch von der Semmelweis-Universität in Budapest sowie zwei in russischen Zeitschriften
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Eine kritische Durchsicht der medizinischen Fachliteratur ergibt nur sechs Publikationen über Béres-Tropfen, darunter auch von der Semmelweis-Universität in Budapest sowie zwei in russischen Zeitschriften. In zwei Fällen ist Andras Falus vom Department of Biology der Semmelweis Medical University beteiligt.<ref>Andras Falus, Department of Biology der Semmelweis Medical University, Nagyvarad ter&nbsp;4, POB&nbsp;370, 1445&nbsp;Budapest</ref><ref name='Falus1995'/><ref name='Falus1996'/> Bei einer Studie ist das ''1st Institute of Pathology and Experimental Cancer Research'' der Semmelweis University of Medicine, Ulloi ut&nbsp;26, 1085&nbsp;Budapest/Ungarn genannt<ref name='Timar1998'></ref> In der vierten Studie berichtet man aus dem ''Frederic Joliot-Curie National Research Institute for Radiobiology and Radiohygiene''. In zwei dieser Studien ist der Erfinder der Béres-Tropfen, József Béres&nbsp;Jr mit seiner Budapester Firma ''Béres&nbsp;Co.'' als Beteiligter genannt.<ref name='Falus1995'/><ref name='Falus1996'/>
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In zwei Fällen ist Andras Falus vom Department of Biology der Semmelweis Medical University beteiligt<ref>Andras Falus, Department of Biology der Semmelweis Medical University, Nagyvarad ter&nbsp;4, POB&nbsp;370, 1445&nbsp;Budapest</ref><ref name='Falus1995'></ref><ref name='Falus1996'></ref>.  
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Bei einer Studie ist das ''1st Institute of Pathology and Experimental Cancer Research'' der Semmelweis University of Medicine, Ulloi ut&nbsp;26, 1085&nbsp;Budapest/Ungarn genannt<ref name='Timar1998'></ref> In der vierten Studie berichtet man aus dem ''Frederic Joliot-Curie National Research Institute for Radiobiology and Radiohygiene''. In zwei dieser Studien ist der Erfinder der Béres-Tropfen, József Béres&nbsp;Jr mit seiner Budapester Firma ''Béres&nbsp;Co.'' als Beteiligter genannt<ref name='Falus1995'></ref><ref name='Falus1996'></ref>.
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Bei allen vorliegenden Studien handelt es sich um Zellkultur- oder Tierversuche, die ab der Mitte der 1990er Jahre vorgenommen wurden. Die Resultate sind nicht beeindruckend. Zwar dürfte unstrittig sein, dass die Béres-Tropfen im Zellkulturversuch offensichtlich eine Immunantwort von Zellen gesunder Personen als auch an aktiver rheumatoider Arthritis erkrankter Patienten bewirken, die im Sinne einer Anregung des Immunsystems zu bewerten sind. Auch ist offenbar der zellexperimentelle Nachweis gelungen, die IL-6-Produktion in besonders bösartigen Gehirntumorzellen zu steigern. Aber beides belegt nur, dass die Substanz - die letztlich ein Gemisch verschiedener essentieller Spurenelemente in Kombination mit einem Chelatbildner und einiger kaum gesundheitsförderlicher Substanzen wie Vanadium ist - eine Immunreaktion auslösen kann. Dies können viele andere Substanzen im Zellkulturversuch auch und dies zeigt lediglich, dass Abwehrzellen auf das Substanzgemisch reagieren und das möglicherweise Zink dabei eine gewisse Rolle spielt.
 
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Bei allen bisher vorliegenden Studien handelt es sich um Zellkultur- oder Tierversuche, die ab der Mitte der 1990er Jahre vorgenommen wurden. Die Resultate sind nicht beeindruckend. Zwar dürfte unstrittig sein, dass die Béres-Tropfen im Zellkulturversuch offensichtlich eine Immunantwort von Zellen gesunder Personen als auch an aktiver rheumatoider Arthritis erkrankter Patienten bewirken, die im Sinne einer Anregung des Immunsystems zu bewerten sind. Auch ist offenbar der zellexperimentelle Nachweis gelungen, die IL-6-Produktion in besonders bösartigen Gehirntumorzellen zu steigern. Aber beides belegt nur, dass die Substanz - die letztlich ein Gemisch verschiedener essentieller Spurenelemente in Kombination mit einem Chelatbildner und einiger kaum gesundheitsförderlicher Substanzen wie Vanadium ist - eine Immunreaktion auslösen kann. Dies können viele andere Substanzen im Zellkulturversuch auch und dies zeigt lediglich, dass Abwehrzellen auf das Substanzgemisch reagieren und das möglicherweise Zink dabei eine gewisse Rolle spielt.
   
   
 
   
 
Die bisherigen Tierversuche zeigen im Rattenmodell zwar offensichtlich einen schützenden Effekt der Substanz gegenüber einer massiven Beschädigung des Immunsystems durch Infiltration fremder Erythrozyten und durch Chemotherapeutika, aber die Resultate sind nicht berauschend.
 
Die bisherigen Tierversuche zeigen im Rattenmodell zwar offensichtlich einen schützenden Effekt der Substanz gegenüber einer massiven Beschädigung des Immunsystems durch Infiltration fremder Erythrozyten und durch Chemotherapeutika, aber die Resultate sind nicht berauschend.
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Eine direkte Giftwirkung geht von dem Gemisch wohl nicht aus und auch langfristige negative Folgen dürften eher unwahrscheinlich sein. Allerdings sollte dem Konsumenten klar sein, dass er mit den Béres-Tropfen eine Tinktur zu sich nimmt, deren Nutzen bis heute nicht überzeugend belegt ist und deren Wirkung am Patienten bisher noch niemals seriös untersucht wurde. Und das ist insofern bedenklich, da man auch in Ungarn ohne größere Probleme eine randomisierte, doppelblinde Patientenstudie organisieren könnte, wenn an dem Mittel wirklich etwas dran wäre.
 
Eine direkte Giftwirkung geht von dem Gemisch wohl nicht aus und auch langfristige negative Folgen dürften eher unwahrscheinlich sein. Allerdings sollte dem Konsumenten klar sein, dass er mit den Béres-Tropfen eine Tinktur zu sich nimmt, deren Nutzen bis heute nicht überzeugend belegt ist und deren Wirkung am Patienten bisher noch niemals seriös untersucht wurde. Und das ist insofern bedenklich, da man auch in Ungarn ohne größere Probleme eine randomisierte, doppelblinde Patientenstudie organisieren könnte, wenn an dem Mittel wirklich etwas dran wäre.
   
   
 
   
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
   
*http://www.schloss-apotheke-ddf.de/nam/liste/beres.htm
 
*http://www.schloss-apotheke-ddf.de/nam/liste/beres.htm
   
*[http://www.asite.at/Gesundheit/messages/398.htm ABDA, Bundesvereinigung Deutscher Apotheker Verbände: Apotheker warnen vor Wundermittel aus Ungarn]
 
*[http://www.asite.at/Gesundheit/messages/398.htm ABDA, Bundesvereinigung Deutscher Apotheker Verbände: Apotheker warnen vor Wundermittel aus Ungarn]
   
*http://www.kwakzalverij.nl/1258/Encyclopedie_BA_res_druppels (niederländisch)
 
*http://www.kwakzalverij.nl/1258/Encyclopedie_BA_res_druppels (niederländisch)
   
   
 
   
 
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
   
<references/>
 
<references/>
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* Gemsa D, Kalden JR, Resch K: Immunologie. Grundlagen, Klinik, Praxis. Thieme Verlag, 4. Aufl., 1997
 
* Gemsa D, Kalden JR, Resch K: Immunologie. Grundlagen, Klinik, Praxis. Thieme Verlag, 4. Aufl., 1997
 
   
 
   
 
[[category:Heilmittel in der Pseudomedizin]]
 
[[category:Heilmittel in der Pseudomedizin]]
   
[[category:Wundermittel gegen Krebs]]
 
[[category:Wundermittel gegen Krebs]]
   
[[category:Wundermittel gegen Multiple Sklerose]]
 
[[category:Wundermittel gegen Multiple Sklerose]]
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