Während seines Osteopathie-Studiums war Sutherland aufgefallen, dass die Verbindungsflächen zwischen dem großen Keilbeinflügel und der Schläfenbeinschuppe wie die Kiemen eines Fisches geformt seien. Daraus leitete er die Theorie ab, dass es eine gelenkige Verbindung zwischen den menschlichen Knochen gebe. Obwohl die anatomische Fachliteratur lehrt, dass die Schädelnähte des Erwachsenen verknöchert sind, ließ Sutherland diese Idee nicht mehr los. | Während seines Osteopathie-Studiums war Sutherland aufgefallen, dass die Verbindungsflächen zwischen dem großen Keilbeinflügel und der Schläfenbeinschuppe wie die Kiemen eines Fisches geformt seien. Daraus leitete er die Theorie ab, dass es eine gelenkige Verbindung zwischen den menschlichen Knochen gebe. Obwohl die anatomische Fachliteratur lehrt, dass die Schädelnähte des Erwachsenen verknöchert sind, ließ Sutherland diese Idee nicht mehr los. |