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Die Firma wurde 2002 von dem amerikanischen Erfinder und Geschäftsmann David Schmidt (geb. 1963) gegründet, der angibt, einen Ehrendoktortitel "von Dr. Alexander Marinaccio von der International Hall of Fame" zu führen.<ref>Zitat: ''Amongst his awards, Mr. Schmidt has earned an honorary doctorate degree from the International Hall Of Fame for accomplishments in both genetics and metallurgy; he is also a former Board Of Directors member for NuPro Innovations, Inc., a publicly traded firm engaged in the sale of a proprietary metaphoric polymer.''</ref> Es handelt sich um einen [[Titelmühle|scheinakademischen Titel]], den ein privater Erfinderverein namens ICA<ref>Inventors Clubs of America (ICA), Alexander T. Marinaccio, Chm., PO Box 450261, Atlanta and GA 31145-0261</ref> mit Postfachadresse vergeben haben soll. Ein "metaphorisches Polymer" gibt es nicht. Schmidts tatsächliche Qualifikation ist nicht genau bekannt, einige Quellen nennen ein betriebswirtschaftliches Studium mit Bachelor-Abschluss.<ref>http://worldwidescam.com/dsresume.htm, Aufruf am 29. September 2013</ref>
 
Die Firma wurde 2002 von dem amerikanischen Erfinder und Geschäftsmann David Schmidt (geb. 1963) gegründet, der angibt, einen Ehrendoktortitel "von Dr. Alexander Marinaccio von der International Hall of Fame" zu führen.<ref>Zitat: ''Amongst his awards, Mr. Schmidt has earned an honorary doctorate degree from the International Hall Of Fame for accomplishments in both genetics and metallurgy; he is also a former Board Of Directors member for NuPro Innovations, Inc., a publicly traded firm engaged in the sale of a proprietary metaphoric polymer.''</ref> Es handelt sich um einen [[Titelmühle|scheinakademischen Titel]], den ein privater Erfinderverein namens ICA<ref>Inventors Clubs of America (ICA), Alexander T. Marinaccio, Chm., PO Box 450261, Atlanta and GA 31145-0261</ref> mit Postfachadresse vergeben haben soll. Ein "metaphorisches Polymer" gibt es nicht. Schmidts tatsächliche Qualifikation ist nicht genau bekannt, einige Quellen nennen ein betriebswirtschaftliches Studium mit Bachelor-Abschluss.<ref>http://worldwidescam.com/dsresume.htm, Aufruf am 29. September 2013</ref>
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Die Produkte werden dem Multi-Level-Marketing entsprechend nicht direkt von der Firma LifeWave verkauft, sondern von "Vertriebspartnern", die "Independent LifeWave Distributor" genannt werden. Auf allen Vertriebsebenen ist die Werbung dafür, Vertriebspartner zu werden (oder im Sinne der MLM-Struktur weitere zu werben), ähnlich intensiv wie für die Produkte als solche. Diese werden im typischen [[Pseudowissenschaft]]s- und [[New Age]]-Jargon aggressiv beworben.  
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Die Produkte werden dem Multi-Level-Marketing entsprechend nicht direkt von der Firma LifeWave verkauft, sondern von "Vertriebspartnern", die "Independent LifeWave Distributor" genannt werden. Auf allen Vertriebsebenen ist die Werbung dafür, Vertriebspartner zu werden (oder im Sinne der MLM-Struktur weitere anzuwerben), ähnlich intensiv wie für die Produkte als solche. Diese werden im typischen [[Pseudowissenschaft]]s- und [[New Age]]-Jargon aggressiv beworben.  
    
Wie oft bei Erzeugnissen dieser Art werden Prominente, z.B. Sportler, als Referenzen genannt. Im Juli 2004 sorgten LifeWave-Produkte für Amüsement in den amerikanischen Medien, als bekannt wurde, dass einige Olympiateilnehmer die Pflaster trugen und die möglichen Dopingeigenschaften der Pflaster untersucht werden mussten. LifeWave gibt auch an, mit dem Roten Kreuz in verschiedenen Ländern zu kooperieren. So seien 2009 in der von einem Erdbeben zerstörten süditalienischen Stadt L'Aquila LifeWave-Gesundheitspflaster kostenlos an Bedürftige verteilt worden.<ref>''Die Naturkatastrophe forderte Hunderte von Todesopfern, machte Tausende obdachlos und verletzte 1500 Menschen. LifeWave war zur Stelle und spendete Patches, damit Notfallhelfer, Freiwillige und Opfer mit den Folgen der Katastrophe besser zurechtkommen konnten. Dank der Spende konnten die Stadtbewohner besser schlafen und litten weniger an Muskelschmerzen. Außerdem spendeten die Pflaster Energie und hoben den Antioxidanzspiegel.'' http://www.wellness-business-online.de/Rome.pdf, Aufruf am 29. September 2013</ref> 2010 habe man dem Roten Kreuz in Haiti Pflaster "für 6.000 Anwendungen" übergeben, um damit den Opfern des Erdbebens zu helfen.
 
Wie oft bei Erzeugnissen dieser Art werden Prominente, z.B. Sportler, als Referenzen genannt. Im Juli 2004 sorgten LifeWave-Produkte für Amüsement in den amerikanischen Medien, als bekannt wurde, dass einige Olympiateilnehmer die Pflaster trugen und die möglichen Dopingeigenschaften der Pflaster untersucht werden mussten. LifeWave gibt auch an, mit dem Roten Kreuz in verschiedenen Ländern zu kooperieren. So seien 2009 in der von einem Erdbeben zerstörten süditalienischen Stadt L'Aquila LifeWave-Gesundheitspflaster kostenlos an Bedürftige verteilt worden.<ref>''Die Naturkatastrophe forderte Hunderte von Todesopfern, machte Tausende obdachlos und verletzte 1500 Menschen. LifeWave war zur Stelle und spendete Patches, damit Notfallhelfer, Freiwillige und Opfer mit den Folgen der Katastrophe besser zurechtkommen konnten. Dank der Spende konnten die Stadtbewohner besser schlafen und litten weniger an Muskelschmerzen. Außerdem spendeten die Pflaster Energie und hoben den Antioxidanzspiegel.'' http://www.wellness-business-online.de/Rome.pdf, Aufruf am 29. September 2013</ref> 2010 habe man dem Roten Kreuz in Haiti Pflaster "für 6.000 Anwendungen" übergeben, um damit den Opfern des Erdbebens zu helfen.
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