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→‎Das ADHS-Alm-Projekt: Vermischung von Bericht, Zitaten und Meinung etwas entflochten
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==Das ADHS-Alm-Projekt==
 
==Das ADHS-Alm-Projekt==
Als wissenschaftlicher Leiter der Stiftung „Sinnstiftung“ war Hüther seinerzeit mitverantwortlich für das ADHS-Almprojekt dieser Stiftung, bei dem elf Jungen mit ADHS im Alter zwischen 8 und 14 Jahren zwei Monate auf einer Alm in Südtirol verbrachten, wobei die Medikamente abgesetzt wurden. Dieser Aufenthalt wurde vom Veranstalter als Therapie bei ADHS angepriesen und in den Medien als Alternative zur medikamentösen Behandlung verkauft. So wird nach eigenem Verständnis als Ziel dieser Maßnahme Folgendes genannt und entsprechend werbewirksam (z.B. als Titel im "Stern") präsentiert:
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Als wissenschaftlicher Leiter der Stiftung „Sinnstiftung“ war Hüther mitverantwortlich für das ADHS-Almprojekt dieser Stiftung, bei dem im Jahr 2009 elf Jungen mit ADHS im Alter zwischen 8 und 14 Jahren zwei Monate auf einer Alm in Südtirol verbrachten, wobei die Medikamente abgesetzt wurden. Dieser Aufenthalt wurde vom Veranstalter als Therapie bei ADHS angepriesen und in den Medien als Alternative zur medikamentösen Behandlung verkauft. So wird nach eigenem Verständnis als Ziel dieser Maßnahme Folgendes genannt und entsprechend werbewirksam (z.B. als Titel im "Stern") präsentiert:
    
*''Neue Wege im Umgang mit AD(H)S-Konstellationen, wissenschaftlich begleitet, zu erproben und aufzuzeigen – und so in der öffentlichen Diskussion um AD(H)S Impulse zu setzen''
 
*''Neue Wege im Umgang mit AD(H)S-Konstellationen, wissenschaftlich begleitet, zu erproben und aufzuzeigen – und so in der öffentlichen Diskussion um AD(H)S Impulse zu setzen''
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*''Die Realisierung und Evaluation erfolgt in Zusammenarbeit mit einem hochqualifizierten Kompetenz-Team aus Medizin, Therapie, Wissenschaft, Pädagogik und Praxis''.<ref>http://www.sinn-stiftung.eu/viva-nova---neue-wege-fuer-adhs.html</ref>
 
*''Die Realisierung und Evaluation erfolgt in Zusammenarbeit mit einem hochqualifizierten Kompetenz-Team aus Medizin, Therapie, Wissenschaft, Pädagogik und Praxis''.<ref>http://www.sinn-stiftung.eu/viva-nova---neue-wege-fuer-adhs.html</ref>
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Während z.B. auf der Internetseite von Hans-Reinhard Schmidt von einem Erfolg des Projektes geschrieben wird, kann dies im Gegensatz dazu anhand der Berichte von Eltern teilnehmender Kinder nicht bestätigt werden: Sechs von elf teilnehmenden Jungen wechselten nach dem Alm-Camp die Schule bzw. waren oder sind aufgrund ihres Verhaltens vom Schulausschluss bedroht. Von dieser Zahl, dem Schicksal der Kinder und dem Leben ihrer Familien liest man im „Stern“ leider nichts.
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Während z.B. auf der Internetseite von Hans-Reinhard Schmidt von einem Erfolg des Projektes geschrieben wird, kann dies im Gegensatz dazu anhand der Berichte von Eltern teilnehmender Kinder nicht bestätigt werden: Sechs von elf teilnehmenden Jungen wechselten nach dem Alm-Camp die Schule bzw. waren aufgrund ihres Verhaltens vom Schulausschluss bedroht. Der ADHS Deuschland e.V. schreibt dazu:<ref>http://www.adhs-deutschland.de/Home/Unser-Angebot/Leseecke/Leseecke-Medien/Adrians-neues-Leben.aspx</ref>
 
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:''Nicht einer, wie in „stern“-Artikel und ZDF-Reportage zum Zeitpunkt ihres Entstehens mitgeteilt, sondern vier der Jungen nehmen inzwischen wieder Medikamente. Ihre Eltern sind nicht zu „sehr mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt“, so dass sie ihre Kinder „nicht auffangen können“, wie es der „stern“ im Fall des einen Jungen suggeriert. Sie stehen nur an derselben Stelle, an der sie vor dem Alm-Camp waren, das zumindest diesen Kindern nicht allzu viel geholfen hat.''
Nicht einer, wie in „Stern“-Artikel und ZDF-Reportage zum Zeitpunkt ihres Entstehens mitgeteilt, sondern vier der Jungen nehmen inzwischen wieder Medikamente. Ihre Eltern sind nicht zu „sehr mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt“, so dass sie ihre Kinder „nicht auffangen können“, wie es der „Stern“ im Fall des einen Jungen suggeriert. Sie stehen nur an derselben Stelle, an der sie vor dem Alm-Camp waren, das zumindest diesen Kindern nicht allzu viel geholfen hat...<ref>http://www.adhs-deutschland.de/desktopdefault.aspx/tabid-67/41_read-124/</ref> Die Mutter eines am Projekt teilnehmenden Jungen berichtet:
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Die Mutter eines am Projekt teilnehmenden Jungen berichtet:<ref>http://www.adhs-deutschland.de/Home/Unser-Angebot/Leseecke/Leseecke-Medien/Erfahrungsbericht-einer-Mutter-zum-Almprojekt-der-Sinnstiftung.aspx</ref>
 
:''Ich wähnte die Kinder oben am Berg in einer gemütlichen, warmen Hütte und war entsetzt, als wir nach drei Wochen zum ersten und einzigen mal zu Besuch kommen durften und ich feststellte, dass oben auf dem Berg 16&nbsp;Menschen in einer winzigen Hütte von etwa&nbsp;40m² ohne Strom, ohne sanitäre Anlagen und ohne Heizung lebten. Die kleine Hütte war völlig verrußt und verraucht, weil der Ofen immer wieder eine dicke Portion Rauch in die Hütte blies. Die Kinder waren verwahrlost: Sie kämmten sich in der ganzen Zeit so gut wie nie die Haare, putzten nur höchst selten die Zähne, da dies bei zuckerfreier Ernährung angeblich nicht so wichtig sei, und wuschen sich nur gelegentlich an einem Kuhtrog. Die wenigen Kleidungsstücke, die sie dabei hatten, wurden in den 8&nbsp;Wochen kein einziges Mal richtig gewaschen.''
 
:''Ich wähnte die Kinder oben am Berg in einer gemütlichen, warmen Hütte und war entsetzt, als wir nach drei Wochen zum ersten und einzigen mal zu Besuch kommen durften und ich feststellte, dass oben auf dem Berg 16&nbsp;Menschen in einer winzigen Hütte von etwa&nbsp;40m² ohne Strom, ohne sanitäre Anlagen und ohne Heizung lebten. Die kleine Hütte war völlig verrußt und verraucht, weil der Ofen immer wieder eine dicke Portion Rauch in die Hütte blies. Die Kinder waren verwahrlost: Sie kämmten sich in der ganzen Zeit so gut wie nie die Haare, putzten nur höchst selten die Zähne, da dies bei zuckerfreier Ernährung angeblich nicht so wichtig sei, und wuschen sich nur gelegentlich an einem Kuhtrog. Die wenigen Kleidungsstücke, die sie dabei hatten, wurden in den 8&nbsp;Wochen kein einziges Mal richtig gewaschen.''
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:''Im Übrigen erschütterte mich auch, wie wenig informiert die Projektleiter über ADHS waren. Man versicherte uns Eltern, man habe ein Ärzteteam im Hintergrund, falls es zu Entzugserscheinungen nach Absetzen der Medikation kommen sollte, was medizinisch ein Quatsch ist. Auch erzählte man mir, meine Söhne hätten gewiss kein ADHS, da sie stundenlang ganz konzentriert Kaulquappen aus dem Bächlein vor der Hütte retten könnten. Man betonte immer wieder, wie wunderbar und einzigartig diese Kinder alle wären, und kehrte die Probleme im Alltag und in der Schule schlichtweg unter den Tisch. Ganz subtil wurde uns wiederholt suggeriert, dass die Verhaltensauffälligkeiten der Kinder nur durch mangelnde Akzeptanz durch uns Eltern und unsere Erziehungsunfähigkeit zustande kämen.''
 
:''Im Übrigen erschütterte mich auch, wie wenig informiert die Projektleiter über ADHS waren. Man versicherte uns Eltern, man habe ein Ärzteteam im Hintergrund, falls es zu Entzugserscheinungen nach Absetzen der Medikation kommen sollte, was medizinisch ein Quatsch ist. Auch erzählte man mir, meine Söhne hätten gewiss kein ADHS, da sie stundenlang ganz konzentriert Kaulquappen aus dem Bächlein vor der Hütte retten könnten. Man betonte immer wieder, wie wunderbar und einzigartig diese Kinder alle wären, und kehrte die Probleme im Alltag und in der Schule schlichtweg unter den Tisch. Ganz subtil wurde uns wiederholt suggeriert, dass die Verhaltensauffälligkeiten der Kinder nur durch mangelnde Akzeptanz durch uns Eltern und unsere Erziehungsunfähigkeit zustande kämen.''
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:''Bei den so genannten Elterntrainings handelte es sich im Wesentlichen um spirituelle Kreise, in denen wir angehalten wurden, „traumatische Erlebnisse mit unseren Kindern“ zu berichten und uns alle als Gruppe zusammengehörig zu fühlen. Sie wirkten sehr ideologisch, dabei wenig sachlich und seriös.''<ref>http://www.adhs-deutschland.de/desktopdefault.aspx/tabid-67/41_read-125/</ref>
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:''Bei den so genannten Elterntrainings handelte es sich im Wesentlichen um spirituelle Kreise, in denen wir angehalten wurden, „traumatische Erlebnisse mit unseren Kindern“ zu berichten und uns alle als Gruppe zusammengehörig zu fühlen. Sie wirkten sehr ideologisch, dabei wenig sachlich und seriös.''
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Mit seinem Alm-Projekt fand Hüther in Journalistenkreisen unterschiedlicher politischer Couleur unkritische Aufnahme. So schreibt etwa Anja Röhl (Stieftochter von Ulrike Meinhof) in der Tageszeitung ''Junge Welt'' am 19.&nbsp;November 2009:<ref>http://www.jungewelt.de/2009/11-19/003.php</ref>
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Bedauerlich und Besorgnis erregend ist die unkritische Aufnahme, die Hüther mit seinem Alm-Projekt in Journalistenkreisen unterschiedlicher politischer Couleur findet.
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''Wählt man im Hirn immer die falschen Straßen, werden sie breiter: Eine Polemik gegen den massenhaften Ritalin-Konsum''
So wird diese offenkundige Medieninszenierung des STERN von manchen als Beweis dafür gesehen, dass die zahlreichen, von der [[Ritalinkritik]] in Umlauf gesetzten Fehlinformationen über ADHS (insbesondere hinsichtlich einer medikamentösen Behandlung) auf Tatsachen beruhen.
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So schreibt etwa Anja Röhl (Stieftochter von Ulrike Meinhof) in der Tageszeitung "Junge Welt" vom 19.&nbsp;November 2009:
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<ref>http://www.jungewelt.de/2009/11-19/003.php</ref>
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''Nur noch schlucken''
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''Wählt man im Hirn immer die falschen Straßen, werden sie breiter: Eine Polemik gegen den massenhaften Ritalin-Konsum''
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:''In Zeiten des Massenfernsehkonsums und der »Hartz&nbsp;IV«-Kinderarmut hat sich die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zu einer handfesten Massenhysterie ausgewachsen [...]''
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''In Zeiten des Massenfernsehkonsums und der »Hartz&nbsp;IV«-Kinderarmut hat sich die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zu einer handfesten Massenhysterie ausgewachsen [...]''
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:''[...] Der Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther hat in seinen »Alm-Projekten mit Ritalinentzug« bewiesen, daß einfache Outdoor-Aktivitäten Ritalin ersetzen können. Die Botenstoffunregelmäßigkeiten an den Synapsen sind nicht genetische Ursache der ADHS, sondern Folge von Angst, Vernachlässigung, Fernsehkonsum u.ä.. Verschrieben wird dagegen Ritalin [...]''
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''[...] Der Göttinger Neurobiologe Gerald Hüther hat in seinen »Alm-Projekten mit Ritalinentzug« bewiesen, daß einfache Outdoor-Aktivitäten Ritalin ersetzen können. Die Botenstoffunregelmäßigkeiten an den Synapsen sind nicht genetische Ursache der ADHS, sondern Folge von Angst, Vernachlässigung, Fernsehkonsum u.ä.. Verschrieben wird dagegen Ritalin [...]''
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:''Seelische Probleme von Kindern wurden in der Pädagogik von jeher als Verhaltensstörungen bezeichnet, eine Diagnose, der auch nach Meinung ihrer exponierten Vertreter etwas Diskriminierendes anhaftet, da sie in der Regel aus einem pädagogischen Gefüge heraus gestellt wird (ob jemand die Gemeinschaft stört, unkonzentriert ist, durch Anderssein auffällt) und sich nicht am subjektiven Leiden des einzelnen orientiert. Trotzdem bemühte sich die Wissenschaft der Verhaltensgestörtenpädagogik noch um Ausdifferenzierungen und multifaktorielle Ursachenforschung. Viele Ratschläge liefen auf elterliche Erziehungsbemühungen hinaus. Diese Mühen scheinen sich heute mehr und mehr zu erübrigen. »Verhaltensstörungen« werden unter ADHS subsumiert, die betroffenen Kinder werden über die Eltern zum Ritalinkonsum angeregt. Das künstliche Aufputschmittel bringt sie zum »Wieder-Funktionieren«.''
''Seelische Probleme von Kindern wurden in der Pädagogik von jeher als Verhaltensstörungen bezeichnet, eine Diagnose, der auch nach Meinung ihrer exponierten Vertreter etwas Diskriminierendes anhaftet, da sie in der Regel aus einem pädagogischen Gefüge heraus gestellt wird (ob jemand die Gemeinschaft stört, unkonzentriert ist, durch Anderssein auffällt) und sich nicht am subjektiven Leiden des einzelnen orientiert. Trotzdem bemühte sich die Wissenschaft der Verhaltensgestörtenpädagogik noch um Ausdifferenzierungen und multifaktorielle Ursachenforschung. Viele Ratschläge liefen auf elterliche Erziehungsbemühungen hinaus. Diese Mühen scheinen sich heute mehr und mehr zu erübrigen. »Verhaltensstörungen« werden unter ADHS subsumiert, die betroffenen Kinder werden über die Eltern zum Ritalinkonsum angeregt. Das künstliche Aufputschmittel bringt sie zum »Wieder-Funktionieren«.''
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''ADHS hat sich ausgebreitet wie eine Seuche. Jeder Arzt weiß nach einer fünfzehnminütigen Kurzdiagnose – ohne jedes pädagogische Wissen, denn er hat ja Medizin studiert –, daß diesem und jenem Kind nur Ritalin helfen kann. Das Eindringen der Medizin in dieses pädagogische Fachgebiet hat zu einer Pathologisierung ungeheuerlichen Ausmaßes geführt und zu einer Verbreitung dieser »Krankheit«, die dem Gesetz folgt, daß da, wo sich Ärzte niederlassen, mehr Menschen krank werden [...]''
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:''ADHS hat sich ausgebreitet wie eine Seuche. Jeder Arzt weiß nach einer fünfzehnminütigen Kurzdiagnose – ohne jedes pädagogische Wissen, denn er hat ja Medizin studiert –, daß diesem und jenem Kind nur Ritalin helfen kann. Das Eindringen der Medizin in dieses pädagogische Fachgebiet hat zu einer Pathologisierung ungeheuerlichen Ausmaßes geführt und zu einer Verbreitung dieser »Krankheit«, die dem Gesetz folgt, daß da, wo sich Ärzte niederlassen, mehr Menschen krank werden [...]''
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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