Änderungen

105 Bytes hinzugefügt ,  13:05, 24. Jul. 2013
Zeile 44: Zeile 44:  
==Wissenschaftliche Erkenntnisse==
 
==Wissenschaftliche Erkenntnisse==
 
[[image:Urzeit Code.JPG|Der propagierte "Urzeit-Code" als angebliche preiswerte Alternative zur Gentechnik (Bild: Buchtitel von [[Luc Bürgin]])|320px|thumb]]
 
[[image:Urzeit Code.JPG|Der propagierte "Urzeit-Code" als angebliche preiswerte Alternative zur Gentechnik (Bild: Buchtitel von [[Luc Bürgin]])|320px|thumb]]
 +
[[image:MaisUrformUndKultur.jpg|Urform des Mais aus der Gattung Zea (links) und Kulturform|320px|thumb]]
 
Über Einflüsse elektrischer Felder während der Keimung und Zellteilung liegen wissenschaftliche Erkenntnisse vor, nicht jedoch darüber, wie aus heute lebenden Organismen ihre Vorfahren wieder zum Leben erweckt werden könnten.
 
Über Einflüsse elektrischer Felder während der Keimung und Zellteilung liegen wissenschaftliche Erkenntnisse vor, nicht jedoch darüber, wie aus heute lebenden Organismen ihre Vorfahren wieder zum Leben erweckt werden könnten.
 
Erste Veröffentlichungen zum Keimverhalten von Pflanzen in Anwesenheit elektrischer Felder stammen aus den 1920er Jahren aus Deutschland von dem Pflanzenwissenschaftler Ernst Tamm<ref>Tamm E: Über den Einfluß der durch den Boden geleiteten elektrischen Energie auf Keimfähigkeit, Triebkraft und Jugendwachstum von Pisum sativum. Ein Beitrag zur Frage der Elektro-Kultur. Habil.-Schr. Landw. Hochschule Berlin 1928. - Zugl in: Botanisches Archiv Bd. 21, 1928, S. 9-115.</ref> und wurden unter dem Begriff der ''Elektrokultur'' bekannt. Weitere Forschungen wurden in den 1970er Jahren aus Russland bekannt.
 
Erste Veröffentlichungen zum Keimverhalten von Pflanzen in Anwesenheit elektrischer Felder stammen aus den 1920er Jahren aus Deutschland von dem Pflanzenwissenschaftler Ernst Tamm<ref>Tamm E: Über den Einfluß der durch den Boden geleiteten elektrischen Energie auf Keimfähigkeit, Triebkraft und Jugendwachstum von Pisum sativum. Ein Beitrag zur Frage der Elektro-Kultur. Habil.-Schr. Landw. Hochschule Berlin 1928. - Zugl in: Botanisches Archiv Bd. 21, 1928, S. 9-115.</ref> und wurden unter dem Begriff der ''Elektrokultur'' bekannt. Weitere Forschungen wurden in den 1970er Jahren aus Russland bekannt.
18.323

Bearbeitungen