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Plichta gelang es, Vorstellungen eines diskusähnlichen Fluggerätes zu patentieren, das herkömmliche Raketen für Weltraumtransportaufgaben ablösen soll.<ref>DE 4215835 C2: Wiederverwendbares Raumfluggerät. Erfinder: Plichta, Peter, Dr. Datum der Patenterteilung: 31.03.1994. Patent abgelaufen: 12/2004</ref> Zu seinem Konzept gibt es bis heute keine ernst zu nehmenden Versuche einer Realisierung.
 
Plichta gelang es, Vorstellungen eines diskusähnlichen Fluggerätes zu patentieren, das herkömmliche Raketen für Weltraumtransportaufgaben ablösen soll.<ref>DE 4215835 C2: Wiederverwendbares Raumfluggerät. Erfinder: Plichta, Peter, Dr. Datum der Patenterteilung: 31.03.1994. Patent abgelaufen: 12/2004</ref> Zu seinem Konzept gibt es bis heute keine ernst zu nehmenden Versuche einer Realisierung.
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In den 1970er Jahren beschäftigte sich Plichta, der seinerzeit über Silane promovierte, unter dem Werbeslogan "Stickstoff brennt" mit der synthetischen Treibstoffgewinnung aus Silizium. Die zugrundelegende Reaktion bezieht sich auf energieverbrauchende Reaktion Silizium + Stickstoff = Siliziumnitrid und seine Umkehr Siliziumnitrid + Kalilauge = Ammoniak. Bei der letzten Reaktion enteht nutzbare Wärme unter Bildung von Wasser und Stickstoff. In Sand ist bekanntermaßen viel Siliziumdioxid enthalten, jedoch kein Siliziumnitrid. Trotz Plichtas reger Veröffentlichungstätigkeit zu diesem Thema<ref>Plichta Peter: ''Benzin aus Sand - Die Silan-Revolution''</ref> blieben seine Forschungen bisher ohne Resonanz in der Fachwelt und bei Automobilherstellern. Alleine die [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]] nahm sich 1998 und 2001 ausführlicher seiner Ausführungen unter den Stichworten "Die Raumfahrzeuge und Treibstoffe der Zukunft" und "Benzin aus Sand" an.
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In den 1970er Jahren beschäftigte sich Plichta, der seinerzeit über Silane promovierte, unter dem Werbeslogan "Stickstoff brennt" mit der synthetischen Treibstoffgewinnung aus Silizium. Die zugrundeliegende Reaktion bezieht sich auf die energieverbrauchende Reaktion Silizium + Stickstoff = Siliziumnitrid und deren Umkehr Siliziumnitrid + Kalilauge = Ammoniak. Bei der letzten Reaktion entsteht nutzbare Wärme unter Bildung von Wasser und Stickstoff. In Sand ist bekanntermaßen viel Siliziumdioxid enthalten, jedoch kein Siliziumnitrid. Trotz Plichtas reger Veröffentlichungstätigkeit zu diesem Thema<ref>Plichta Peter: ''Benzin aus Sand - Die Silan-Revolution''</ref> blieben seine Forschungen bisher ohne Resonanz in der Fachwelt und bei Automobilherstellern. Allein die [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]] nahm sich 1998 und 2001 seiner Ausführungen unter den Stichworten "Die Raumfahrzeuge und Treibstoffe der Zukunft" und "Benzin aus Sand" ausführlicher an.
    
==Primzahlen und Zahlenmystik==
 
==Primzahlen und Zahlenmystik==
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