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==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Rosalie Bertell wurde als Tochter einer kanadischen Mutter und eines amerikanischen Vaters in Buffalo (New York/USA) geboren. Sie wandte sich zunächst dem katholischen Glauben zu und trat als Nonne dem Orden der "Grey Nuns of the Sacred Heart" bei. Nach ihrem Studium war Bertell von 1969 bis 1978 in der Krebsforschung am Roswell Park Cancer Institute in Buffalo tätig (offenbar als "biometrist" und "mathematician") und machte als Atomkraftgegnerin auf sich aufmerksam. Sie war als Beraterin für die US-amerikanische Nuclear Regulatory Commission, die EPA (Environmental Protection Agency) und für die Behörde Health Canada tätig. Auf mehreren Webseiten des Internets (unter anderem die Wikipedia) wird sie als Ärztin bezeichnet. Ob Bertell tatsächlich Ärztin war, ist allerdings nicht sicher belegt. Insbesondere ist unbekannt, an welcher Universität sie Medizin studiert haben soll.
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Rosalie Bertell wurde als Tochter einer kanadischen Mutter und eines amerikanischen Vaters in Buffalo (New York/USA) geboren. Sie wandte sich zunächst dem katholischen Glauben zu und trat als Nonne dem Orden der "Grey Nuns of the Sacred Heart" bei. Sie studierte am Marguerite D'Youville College in Buffalo und erhielt dort einen Bachelorabschluss im Jahre 1961. Nach ihrem Studium war Bertell von 1969 bis 1978 in der Krebsforschung am Roswell Park Cancer Institute in Buffalo tätig (offenbar als "biometrist" und "mathematician") und machte als Atomkraftgegnerin auf sich aufmerksam. Sie war als Beraterin für die US-amerikanische Nuclear Regulatory Commission, die EPA (Environmental Protection Agency) und für die Behörde Health Canada tätig. Auf mehreren Webseiten des Internets (unter anderem die Wikipedia) wird sie als Ärztin bezeichnet. Ob Bertell tatsächlich Ärztin war, ist allerdings nicht sicher belegt. Insbesondere ist unbekannt, an welcher Universität sie Medizin studiert haben soll.
    
Sie gründete im Jahre 1996 die private Initiative ''International Medical Commission Chernobyl'' sowie das "International Institute of Concern for Public Health" (IICPH). Beiträge von ihr finden sich in "International Perspectives in Public Health". Sie ist auch Buchautorin von Werken wie ''No Immediate Danger: Prognosis for a Radioactive Earth'' (1985), ''Planet Earth: The Latest Weapon of War'' (2000) und ''Kriegswaffe Planet Erde'' (2011).
 
Sie gründete im Jahre 1996 die private Initiative ''International Medical Commission Chernobyl'' sowie das "International Institute of Concern for Public Health" (IICPH). Beiträge von ihr finden sich in "International Perspectives in Public Health". Sie ist auch Buchautorin von Werken wie ''No Immediate Danger: Prognosis for a Radioactive Earth'' (1985), ''Planet Earth: The Latest Weapon of War'' (2000) und ''Kriegswaffe Planet Erde'' (2011).
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