In der Schweiz wurde im August 2008 eine ''Anti Genozid Partei'' ohne politisches Programm gegründet.<ref>http://web1.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=1545029&jahr=2008&seite=1&ressortcode=rt-ur&ressort=tagblattheute/rheintal/unter&ms=hauptseite</ref><ref>http://www.tagblatt.ch/aktuell/st.gallen/tb-sg/art140,600856</ref> Vorsitzender ist ein Kurt Weber aus Rebhausen, Vizepräsidentin ist die Ehefrau von Ivo Sasek, Anni Sasek aus Walzenhausen. Auch diese Kleinpartei ist als RFID-kritisch anzusehen. Laut Anni Sasek sei die Initiative zur AGB von ''Bibeltreuen'' aus dem Zentrum der Organischen Christus-Generation ausgegangen und habe schließlich zur Bildung der Partei geführt. Ziel sei es nicht, einen politischen Erfolg zu erzielen. | In der Schweiz wurde im August 2008 eine ''Anti Genozid Partei'' ohne politisches Programm gegründet.<ref>http://web1.tagblatt.ch/index.php?archivsuche=1545029&jahr=2008&seite=1&ressortcode=rt-ur&ressort=tagblattheute/rheintal/unter&ms=hauptseite</ref><ref>http://www.tagblatt.ch/aktuell/st.gallen/tb-sg/art140,600856</ref> Vorsitzender ist ein Kurt Weber aus Rebhausen, Vizepräsidentin ist die Ehefrau von Ivo Sasek, Anni Sasek aus Walzenhausen. Auch diese Kleinpartei ist als RFID-kritisch anzusehen. Laut Anni Sasek sei die Initiative zur AGB von ''Bibeltreuen'' aus dem Zentrum der Organischen Christus-Generation ausgegangen und habe schließlich zur Bildung der Partei geführt. Ziel sei es nicht, einen politischen Erfolg zu erzielen. |