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*''Im Quantenvakuum strömt ständig Energie, und diese wird im Browns Gas gewissermaßen nur beschafft. So wird mit kleinerem Energieaufwand eine größere Energiemenge bereitgestellt. Browns Gas stellt also nur einen Energie-Katalysator dar. Dadurch trifft auch der unkundige Einwand einer Verletzung des Energiegesetzes nicht, denn Energie wird hier nicht aus dem Gas selbst gewonnen, sondern nur mit Hilfe dieses Gases.<br>Browns Gas bringt auch seinen eigenen Sauerstoff mit und erzeugt im Moment des Verbrennens einen implosiven, also nach innen gerichteten Vorgang. Diese implosive Verbrennung , die durch das Vorhandensein von zusätzlicher Außenluft plus Benzin sich mit der herkömmlichen Explosion parallel ereignet, erzeugt nicht nur den Einspareffekt, sondern gleichzeitig säubert sie den Motorraum von den Rückständen, die vorher durch die unvollständige rein explosive Verbrennung erzeugt wurden.<br>Macht man es nun noch intelligenter und spaltet man Wasser nicht nur mit elektrischer Gleichspannung (Batterie), sondern unter Zuhilfenahme von Wechselspannung hoher Frequenz, so kann man die hineingesteckte Energie noch wesentlich verkleinern. [...]  Außerdem wird es dadurch möglich, ein Fahrzeug '''nur mit Wasser als Brennstoff''' zu fahren. Ein kleiner Teil der erzeugten Energie wird über die Lichtmaschine immer in die hochfrequente Elektrolyse gesteckt, die dadurch wieder Browns Gas erzeugen kann. Das Schöne ist, dass man als Endprodukt reines Wasser aus dem Auspuff erhält, welches gleich vorn wieder in der Elektrolyse verwendet werden kann. Wenn man dies nicht tut, schadet es auch nichts, denn das in die Umwelt verdunstende, hochreine Wasser geht nicht verloren, sondern kommt der Erde wieder zugute. Das auf der Erde vorhandene Wasser wird also nur genutzt, aber nicht verbraucht. Es bildet sich beim Verbrennungsvorgang ständig neu.''<ref>http://www.zeitfokus.de/politik/item/1236-browns-gas-%E2%80%93-eine-unersch%C3%B6pfliche-energiequelle</ref>
 
*''Im Quantenvakuum strömt ständig Energie, und diese wird im Browns Gas gewissermaßen nur beschafft. So wird mit kleinerem Energieaufwand eine größere Energiemenge bereitgestellt. Browns Gas stellt also nur einen Energie-Katalysator dar. Dadurch trifft auch der unkundige Einwand einer Verletzung des Energiegesetzes nicht, denn Energie wird hier nicht aus dem Gas selbst gewonnen, sondern nur mit Hilfe dieses Gases.<br>Browns Gas bringt auch seinen eigenen Sauerstoff mit und erzeugt im Moment des Verbrennens einen implosiven, also nach innen gerichteten Vorgang. Diese implosive Verbrennung , die durch das Vorhandensein von zusätzlicher Außenluft plus Benzin sich mit der herkömmlichen Explosion parallel ereignet, erzeugt nicht nur den Einspareffekt, sondern gleichzeitig säubert sie den Motorraum von den Rückständen, die vorher durch die unvollständige rein explosive Verbrennung erzeugt wurden.<br>Macht man es nun noch intelligenter und spaltet man Wasser nicht nur mit elektrischer Gleichspannung (Batterie), sondern unter Zuhilfenahme von Wechselspannung hoher Frequenz, so kann man die hineingesteckte Energie noch wesentlich verkleinern. [...]  Außerdem wird es dadurch möglich, ein Fahrzeug '''nur mit Wasser als Brennstoff''' zu fahren. Ein kleiner Teil der erzeugten Energie wird über die Lichtmaschine immer in die hochfrequente Elektrolyse gesteckt, die dadurch wieder Browns Gas erzeugen kann. Das Schöne ist, dass man als Endprodukt reines Wasser aus dem Auspuff erhält, welches gleich vorn wieder in der Elektrolyse verwendet werden kann. Wenn man dies nicht tut, schadet es auch nichts, denn das in die Umwelt verdunstende, hochreine Wasser geht nicht verloren, sondern kommt der Erde wieder zugute. Das auf der Erde vorhandene Wasser wird also nur genutzt, aber nicht verbraucht. Es bildet sich beim Verbrennungsvorgang ständig neu.''<ref>http://www.zeitfokus.de/politik/item/1236-browns-gas-%E2%80%93-eine-unersch%C3%B6pfliche-energiequelle</ref>
 
*''Einige Forscher schafften es sogar, ihre Autos ausschließlich mit Wasser zu betreiben (Stanley Meyer, Andrija Puharich, Daniel Dingel). Sie lebten gefährlich, denn natürlich ist so etwas dem Erdölkartell ein Dorn im Auge. [...] Browns Gas bezieht seine "überschüssige Energie", durch die es im Kfz zu Kraftstoff-Einsparungen kommt, aus dem atomaren Bereich, der gleichbedeutend ist mit dem Raumquantenbereich. Der bekannte US-Physiker Richard Feynman entwickelte seine Quantenelektrodynamik aus den Erkenntnissen Bohrs, Heisenbergs und Schrödingers weiter. Auch Forscher wie Casimir und Puthoff trugen Wesentliches dazu bei. [...]Der deutsche Forscher [[Claus Wilhelm Turtur|Claus W. Turtur]] (Professor für Naturwissenschaften) hat erstmalig in einem Grundlagenexperiment und mit schlüssiger mathematischer Berechnung nachgewiesen, wie Raumenergie zu gewinnen ist. Er ist in Europa und auf der Welt einer der ganz Wenigen, die diese idealistische Arbeit übernommen haben und findet dennoch seitens der Wissenschaft keine Beachtung. Ein Skandal. Das Forschungszentrum Jülich verstand seine wissenschaftlichen Erörterungen nicht, denn es verwies auf längst widerlegte Denkmodelle.''<ref>http://www.zeitfokus.de/component/k2/item/1230-browns-gas-was-verbirgt-sich-dahinter?</ref>
 
*''Einige Forscher schafften es sogar, ihre Autos ausschließlich mit Wasser zu betreiben (Stanley Meyer, Andrija Puharich, Daniel Dingel). Sie lebten gefährlich, denn natürlich ist so etwas dem Erdölkartell ein Dorn im Auge. [...] Browns Gas bezieht seine "überschüssige Energie", durch die es im Kfz zu Kraftstoff-Einsparungen kommt, aus dem atomaren Bereich, der gleichbedeutend ist mit dem Raumquantenbereich. Der bekannte US-Physiker Richard Feynman entwickelte seine Quantenelektrodynamik aus den Erkenntnissen Bohrs, Heisenbergs und Schrödingers weiter. Auch Forscher wie Casimir und Puthoff trugen Wesentliches dazu bei. [...]Der deutsche Forscher [[Claus Wilhelm Turtur|Claus W. Turtur]] (Professor für Naturwissenschaften) hat erstmalig in einem Grundlagenexperiment und mit schlüssiger mathematischer Berechnung nachgewiesen, wie Raumenergie zu gewinnen ist. Er ist in Europa und auf der Welt einer der ganz Wenigen, die diese idealistische Arbeit übernommen haben und findet dennoch seitens der Wissenschaft keine Beachtung. Ein Skandal. Das Forschungszentrum Jülich verstand seine wissenschaftlichen Erörterungen nicht, denn es verwies auf längst widerlegte Denkmodelle.''<ref>http://www.zeitfokus.de/component/k2/item/1230-browns-gas-was-verbirgt-sich-dahinter?</ref>
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*''1 Mol Sauerstoff wiegt also 16 Gramm (O hat das Atomgewicht 16).<br>1 Mol Wasserstoff wiegt 1 Gramm (Atomgewicht 1).<br>Daraus folgt: H2 , also '''2 Atome von H, wiegen 2 Gramm''', Molvolumen 22,4·2= 44,8 Liter).<br>'''Ein Atom Sauerstoff O wiegt 16 Gramm''', Molvolumen 22,4 Liter.<br>Angewendet auf Wasser H2O bedeutet dies: 2 Gramm + 16 Gramm = 18 Gramm, Molvolumen 44,8 + 22,4 = 67,2 Liter.''<ref>http://www.suedamerika-web.de/browngas/auszug.html</ref>
    
==Werke==
 
==Werke==
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