Nach der Wiederveröffentlichung von Velikovskys Hauptwerk „Welten im Zusammenstoß“ (Umschau Verlag, Frankfurt a.M.) und der Veröffentlichung eines Artikels über die Thesen Velikovskys durch den Soziologen Gunnar Heinsohn in der Zeitschrift „Freibeuter“ im Jahr 1978, begann auch in Deutschland eine eingehendere Debatte. 1982 gründeten Christoph Marx und Heinsohn die ''Gesellschaft zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte (GRMNG)''. Der Verein löste sich 1988 jedoch wieder auf.
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Nach der Wiederveröffentlichung von Velikovskys Hauptwerk „Welten im Zusammenstoß“ (Umschau Verlag, Frankfurt a.M.) und der Veröffentlichung eines Artikels über die Thesen Velikovskys durch den Soziologen Gunnar Heinsohn in der Zeitschrift „Freibeuter“ im Jahr 1978, begann auch in Deutschland eine eingehendere Debatte. 1982 gründeten Christoph Marx und Heinsohn die ''Gesellschaft zur Rekonstruktion der Menschheits- und Naturgeschichte (GRMNG)'', in dem [[Christian Blöss]] stellvertretender Vorsitzender war. Der Verein löste sich 1988 jedoch wieder auf.