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*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.<br>Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert” als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante”.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref>
 
*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.<br>Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert” als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante”.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://www.aqua-power-joint.info/pages/aqua-power-joint/gutachten.php</ref>
 
==Effektive Mikroorganismen==
 
==Effektive Mikroorganismen==
An der Universität für Bodenkultur wurden auch Untersuchungen zu den [[Effektive Mikroorganismen|Effektiven Mikroorganismen]] (EM) durchgeführt.<ref>Rinnofner, T., Friedel, J.K. 2008): "EM-Wirkung auf Versuchsboden". Universität für Bodenkultur Wien, Departement für Nachhaltige Agrarsyteme, Institut für Ökologischen Landbau</ref><ref>Kayamba Ndona: Einfluss einer Effektiven Mikroorganismen-Behandlung als Pflanzenstärkungsmittel auf Qualitätsparameter von Tomaten im Geschützten Anbau Dissertation im Auftrag der Universität für Bodenkultur Wien, 2008</ref> Im Auftrag der Firma GmbH wurde 2004 ein EM Bericht gefertigt.<ref>Amon B, Kryvoruchko V, et al.: Einfluss von "Effektiven Mikroorganismen" auf Ammoniak-, Lachgas- und Methanemissionen und auf das Geruchsemissionspotential während der Lagerung von Schweineflüssigmist und -festmist. Bericht der Universität für Bodenkultur Wien im Auftrag der Multikraft GmbH, 2004</ref><ref>http://www.multikraft.com/de/aktuelles-service/studien.html</ref>
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An der Universität für Bodenkultur wurden auch Untersuchungen zu den [[Effektive Mikroorganismen|Effektiven Mikroorganismen]] (EM) durchgeführt.<ref>Rinnofner, T., Friedel, J.K. 2008): "EM-Wirkung auf Versuchsboden". Universität für Bodenkultur Wien, Departement für Nachhaltige Agrarsyteme, Institut für Ökologischen Landbau</ref><ref>Kayamba Ndona: Einfluss einer Effektiven Mikroorganismen-Behandlung als Pflanzenstärkungsmittel auf Qualitätsparameter von Tomaten im Geschützten Anbau Dissertation im Auftrag der Universität für Bodenkultur Wien, 2008</ref><ref>Martin Filipp: "Einfluss von effektiven Mikroorganismen (EM) auf Ertrags- und Qualitätsparameter bei Tafeläpfeln im biologischen Anbau", Diplom-/ Masterarbeit, 02.2009</ref> Im Auftrag der Firma GmbH wurde 2004 ein EM Bericht gefertigt.<ref>Amon B, Kryvoruchko V, et al.: Einfluss von "Effektiven Mikroorganismen" auf Ammoniak-, Lachgas- und Methanemissionen und auf das Geruchsemissionspotential während der Lagerung von Schweineflüssigmist und -festmist. Bericht der Universität für Bodenkultur Wien im Auftrag der Multikraft GmbH, 2004</ref><ref>http://www.multikraft.com/de/aktuelles-service/studien.html</ref>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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