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*''Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass der Aqua-Power-Joint durch den zur positiven Einfluss auf den Futteraufwand und die Ausschlachtungsprozente den wirtschaftlichen Ertrag der Hühnermast verbessert. Weiters dürfte sich das Aqua-Power-Joint behandelte Wasser günstig auf die Herzbelastung der Tiere auswirken. Die Differenz beim Herzgewicht zwischen der Kontrollgruppe und der Versuchsgruppe war hoch signifikant.'' Univ.-Prof. Dr. Rudolf Leitgeb, Institut für Naturwissenschaften / Abteilung Tierernährung, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://psiram.com/ge/images/f/f2/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb.pdf</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/5/59/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb_2.pdf</ref>
 
*''Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass der Aqua-Power-Joint durch den zur positiven Einfluss auf den Futteraufwand und die Ausschlachtungsprozente den wirtschaftlichen Ertrag der Hühnermast verbessert. Weiters dürfte sich das Aqua-Power-Joint behandelte Wasser günstig auf die Herzbelastung der Tiere auswirken. Die Differenz beim Herzgewicht zwischen der Kontrollgruppe und der Versuchsgruppe war hoch signifikant.'' Univ.-Prof. Dr. Rudolf Leitgeb, Institut für Naturwissenschaften / Abteilung Tierernährung, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)<ref>http://psiram.com/ge/images/f/f2/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb.pdf</ref><ref>http://psiram.com/ge/images/5/59/Aqua_Power_Joint_Gutachten_Leitgeb_2.pdf</ref>
 
*''Gutachterliche Beurteilung: Durch den Einsatz des Wasserbelebers sind signifikant weniger Broiler-Elterntiere (Hennen) ausgefallen. Das Ergebnis des Praxisversuches lässt den Schluss zu, dass die Aufnahme von belebtem Wasser einen positiven Effekt hatte.'' Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, Institut für Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
 
*''Gutachterliche Beurteilung: Durch den Einsatz des Wasserbelebers sind signifikant weniger Broiler-Elterntiere (Hennen) ausgefallen. Das Ergebnis des Praxisversuches lässt den Schluss zu, dass die Aufnahme von belebtem Wasser einen positiven Effekt hatte.'' Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, Institut für Nutztierwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
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*''Zwischenbericht der Studie "Einfluss von „Energetisiertem Wasser” auf Apfelbäume" von Univ.-Prof. Dipl.Ing. Dr. Herbert Keppel und Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger<br>Beim Einzelbaumertrag ergab sich im 1. Versuchsjahr über alle drei beobachteten Varianten und Sorten hinweg ein höherer Einzelbaumertrag der mit Aqua-Power-Joint bewässerten Variante, der mit einem höheren Einzelfruchtgewicht zusammenhängt. Hinsichtlich des Auftretens von Apfelschorf ergab sich, dass im gesamten Versuchsdurchschnitt bei der mit Aqua-Power-Joint energetisierten Variante sortenabhängig die geringsten Fruchtschorfwerte zu verzeichnen waren.<br>Folgende Testpflanzen wurden für diesen Versuch verwendet: Spinat, Radieschen und Kopfsalat. Aus den Versuchsergebnissen kann der Schluss gezogen werden, dass bei den mit Aqua-Power-Joint behandelten Spinatpflanzen höhere Trockmassegehalte erreicht wurden. Die Farbintensität (Helligkeit) der Blätter war bei den äußeren Salatblättern und bei Spinat dunkler. Die Spinatblätter waren auch dunkelgrüner. Die Ergebnisse der °Brix als Summenfaktor der löslichen Trockensubstanz, in Flüssigkeit und daher annähernd der Zuckergehalt, lagen bei Radieschen und Spinatpflanzen deutlich höher als beim Leitungswasser. Die Werte des Stressfaktors „P-Wert” als Maß für die biologische Qualität der Produkte liegen bei Spinat und Salat niedriger als bei Leitungswasser, sind also weniger mit Produktionsstress belastet und ernährungsphysiologisch besser zu bewerten als jene Produkte der „Leitungswasser- Variante”.'' Univ.-Prof. Mag. Dr. Karoline Jezik, Institut für Garten-, Obst- und Weinbau, Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)
    
==Weblinks==
 
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