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[[image:BUKU Vortragsfolie.jpg|Vortragsfolie auf Webseiten der Universität für Bodenkultur Wien (Christian Krotschek: ''Landschaft als Medium der Regionalentwicklung'', 13.12.2007 [http://www.rali.boku.ac.at/fileadmin/_/H85/H852/L4_GGB_ppt_Kro_Vortrag_LS_Mensch_Wien_12_07_web.pdf])|320px|thumb]]
 
[[image:BUKU Vortragsfolie.jpg|Vortragsfolie auf Webseiten der Universität für Bodenkultur Wien (Christian Krotschek: ''Landschaft als Medium der Regionalentwicklung'', 13.12.2007 [http://www.rali.boku.ac.at/fileadmin/_/H85/H852/L4_GGB_ppt_Kro_Vortrag_LS_Mensch_Wien_12_07_web.pdf])|320px|thumb]]
 
===Geomantie in der Lehre===
 
===Geomantie in der Lehre===
An der Universität für Bodenkultur in Wien wird Forschung zu [[Esoterik|esoterischen]] Lehren um [[Kraftort]]e und die [[Geomantie]] betrieben. So wird dort am Institut für Landtechnik ein Seminar [[Radiästhesie|"Radiästhesie"]] durchgeführt.<ref>Seminar Radiästhesie, Nummer 931029, SS 2011, Vortragender Götz Maximilian, Organisation Institut für Landtechnik.<br>Angaben zur Abhaltung<br>Inhalt Arbeiten von Wissenschaftlern und Praktikern auf dem wissenschaftlichen Grenzgebiet der Radiästhesie (Arbeit mit Wünschelrute und Pendel) werden behandelt.<br>Die Bedeutung subjektiver Informationen sowie Objektivierungsmethoden im parawissenschaftlichen Bereich einschließlich der Wechselwirkung Forscher-Versuchsperson werden diskutiert.<br>(erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen) Die Studenten sollen Situationen in denen subjektive Informationsgewinnungsmittel angewendet werden bzw. angewendet werden können, untersuchen und beurteilen können. Forschungsgebiete der Parapsychologie und andere phänomenologische Gebiete werden ebenfalls behandelt.</ref> Teilweise öffentlich geförderte (Wiener Wirtschaftsförderungsfonds - WWFF)
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An der Universität für Bodenkultur in Wien wird Forschung zu [[Esoterik|esoterischen]] Lehren um [[Kraftort]]e und die [[Geomantie]] betrieben. So wird dort am Institut für Landtechnik ein Seminar [[Radiästhesie|"Radiästhesie"]] durchgeführt.<ref>Seminar Radiästhesie, Nummer 931029, SS 2011, Vortragender Götz Maximilian, Organisation Institut für Landtechnik.<br>Angaben zur Abhaltung<br>Inhalt Arbeiten von Wissenschaftlern und Praktikern auf dem wissenschaftlichen Grenzgebiet der Radiästhesie (Arbeit mit Wünschelrute und Pendel) werden behandelt.<br>Die Bedeutung subjektiver Informationen sowie Objektivierungsmethoden im parawissenschaftlichen Bereich einschließlich der Wechselwirkung Forscher-Versuchsperson werden diskutiert.<br>(erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen) Die Studenten sollen Situationen in denen subjektive Informationsgewinnungsmittel angewendet werden bzw. angewendet werden können, untersuchen und beurteilen können. Forschungsgebiete der Parapsychologie und andere phänomenologische Gebiete werden ebenfalls behandelt.</ref>
    
==Forschung und Studien zu pseudowissenschaftlichen Themen==
 
==Forschung und Studien zu pseudowissenschaftlichen Themen==
Studien befassen sich mit Themen wie "landschaftsstrukturelle und geomantische Qualitäten des Asperner Flugfeldes" (''Basierend auf der geomantischen landschaftsstrukturellen wie geomantischen Raumanalyse...Als Zielsetzung der Studie liefern die Empfehlungen einen Beitrag zur Stabilisierung und Stärkung der Lebenskraft des Projektgebietes..'').<ref>https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.projekt_uebersicht?sprache_in=de&id_in=5785</ref> Eine mit [[Herbert Klima]] durchgefühte Studie befasst sich mit dem Thema "Der Einfluss von radiaästhetisch gemuteten Mikrostandorten auf die Vitalqualitaät von Erdbeeren".<ref>R Brunmayer, H Keppel, A Spornberger, H Klima, "Der Einfluss von radiaästhetisch gemuteten Mikrostandorten auf die Vitalqualitaät von Erdbeeren", Mitteilungen Klosterneuburg, 2007, 57<br>[http://dapp.boku.ac.at/igow/fis/spornberger/2007_01.pdf Volltext]</ref> Die Autoren betreiben dabei eine Art "Wissenschaft vom Hörensagen" indem sie relevante Aussagen aus Angaben wie "pers. Mitt. Keppel 2007" ableiten ohne dass im Literaturanhang ein Hinweis dazu zu finden wäre.
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Teilweise öffentlich geförderte (Wiener Wirtschaftsförderungsfonds - WWFF) Studien befassen sich mit Themen wie "landschaftsstrukturelle und geomantische Qualitäten des Asperner Flugfeldes" (''Basierend auf der geomantischen landschaftsstrukturellen wie geomantischen Raumanalyse...Als Zielsetzung der Studie liefern die Empfehlungen einen Beitrag zur Stabilisierung und Stärkung der Lebenskraft des Projektgebietes..'').<ref>https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.projekt_uebersicht?sprache_in=de&id_in=5785</ref> Eine mit [[Herbert Klima]] durchgeführte Studie befasst sich mit dem Thema "Der Einfluss von radiaästhetisch gemuteten Mikrostandorten auf die Vitalqualitaät von Erdbeeren".<ref>R Brunmayer, H Keppel, A Spornberger, H Klima, "Der Einfluss von radiaästhetisch gemuteten Mikrostandorten auf die Vitalqualitaät von Erdbeeren", Mitteilungen Klosterneuburg, 2007, 57<br>[http://dapp.boku.ac.at/igow/fis/spornberger/2007_01.pdf Volltext]</ref> Die Autoren betreiben dabei eine Art "Wissenschaft vom Hörensagen", indem sie relevante Aussagen aus Angaben wie "pers. Mitt. Keppel 2007" ableiten, ohne dass im Literaturanhang ein Hinweis dazu zu finden wäre.
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===Dissertation über Scharlatanerieprodukte===
 
===Dissertation über Scharlatanerieprodukte===
2004 gelang es einer Heidrun Schinagl über das unverfängliche Thema "Untersuchungen des Einflusses pflanzenstärkender Mittel auf Wachstum, Ertrag und Qualität gärtnerischer Nutzpflanzen" bei Prof. Dr. Karoline Jezik (emeritus) an der BOKU zu promovieren.<ref>https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.person_betreuungen?sprache_in=de&menue_id_in=107&id_in=116</ref> In der Dissertation ging es jedoch um eindeutige Scharlatanerieprodukte wie [[Granderwasser]] sowie um die hypothetisch gebliebenen [[Biophoton]]en (hier: Produkt VIT-THERAGON) von [[Fritz Albert Popp]] und um das Produkt Gildemeister-"Feuerritual"-Asche.<ref>http://www.in-photonic.de/downloads/bokudissertation.pdf</ref> Sowohl Jezik als auch Schinagl werden von einem münchner "Institut für bioenergetische Zellresonanz" als "Forschungsmitglieder" genannt. Die hinter dem Institut stehende Firma "In-Photonic Group"<ref>In-Photonic Group, Hauptstr. 2, D-86925 Fuchstal-Leeder</ref> stellt Geräte her, die mit Hilfe von wissenschaftlich unbekannten [[Skalarwellen]] funktionieren sollen.<ref>http://psiram.com/ge/images/2/22/Broschuere-intrascalar.pdf</ref>
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2004 gelang es einer Heidrun Schinagl, über das unverfängliche Thema "Untersuchungen des Einflusses pflanzenstärkender Mittel auf Wachstum, Ertrag und Qualität gärtnerischer Nutzpflanzen" bei Prof. Dr. Karoline Jezik (emeritus) an der BOKU zu promovieren.<ref>https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.person_betreuungen?sprache_in=de&menue_id_in=107&id_in=116</ref> In der Dissertation ging es jedoch um eindeutige Scharlatanerieprodukte wie [[Granderwasser]] sowie um die hypothetisch gebliebenen [[Biophoton]]en (hier: Produkt VIT-THERAGON) von [[Fritz Albert Popp]] und um das Produkt Gildemeister-"Feuerritual"-Asche.<ref>http://www.in-photonic.de/downloads/bokudissertation.pdf</ref> Sowohl Jezik als auch Schinagl werden von einem Münchner "Institut für bioenergetische Zellresonanz" als "Forschungsmitglieder" genannt. Die hinter dem Institut stehende Firma "In-Photonic Group"<ref>In-Photonic Group, Hauptstr. 2, D-86925 Fuchstal-Leeder</ref> stellt Geräte her, die mit Hilfe von wissenschaftlich unbekannten [[Skalarwellen]] funktionieren sollen.<ref>http://psiram.com/ge/images/2/22/Broschuere-intrascalar.pdf</ref>
    
===Master- und Diplomarbeiten zu pseudowissenschaftlichen Themen===
 
===Master- und Diplomarbeiten zu pseudowissenschaftlichen Themen===
Master-/Diplomarbeiten befassen sich mit dem Wünschelrutengehen, offenbar unter der Annahme, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] mit Magnetfeldern identisch seien: "Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen" (''..Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt...Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 Currylinien waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 Hartmannpunkte wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des maagnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu...ein Experiment über Energieflüsse in den Akupunkturmeridianen. (An 4 Personen wurden Hautwiderstandsmessungen an den Akupunkturpunkten an je einem neutralen und einem laut Rutengänger geopathogenen Platz durchgeführt. Die Meßwerte an den beiden Plätzen waren  
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Master-/Diplomarbeiten befassen sich mit dem Wünschelrutengehen, offenbar unter der Annahme, dass hypothetische [[Erdstrahlen]] mit Magnetfeldern identisch seien: "Magnetfeldmessungen und Energieflußmessungen an Reizzonen" (''..Eine Magnetfeldmeßmethode wurde optimiert. Dann wurden Messungen an mit Hilfe der Radiästhesie (Wünschelruten- und Pendeleinsatz) ermittelten Reizzonen (von Rutengängern auch Erdstrahlen-, Reaktions- oder geopathogene Zonen genannt) durchgeführt... Die Meßwerte über den 3 Wasseradern und 2 Currylinien waren statistisch sicher bzw. hochsignifikant von ihrer Umgebung unterscheidbar (die 6 Hartmannpunkte wurden nur graphisch dargestellt). Die Meßwertänderungen sind in erster Linie durch Neigungsänderungen der Feldlinien des maagnetischen Erdfeldes verursacht. Die Meßwerte ließen außerdem einen Schluß auf eine stehende Welle im Magnetfeld zu...ein Experiment über Energieflüsse in den Akupunkturmeridianen. (An 4 Personen wurden Hautwiderstandsmessungen an den Akupunkturpunkten an je einem neutralen und einem laut Rutengänger geopathogenen Platz durchgeführt. Die Meßwerte an den beiden Plätzen waren  
 
statistisch sicher unterschiedlich.)'' Weitere Diplomarbeiten: "Geomantie in der Freiraumgestaltung, am Beispiel des Morzinplatzes in Wien", "Gartendialoge: Koinzidenz der Bau- und Freiraumstrukturen mit Strukturen der Erdkräfte und den Handlungsfreiräumen für Frauen und Männer, als Voraussetzungen für das vollständige Hausen anhand von fünf Beispielen. Ein Beitrag der Landschafts- und Freiraumplanung sowie der Geomantie".
 
statistisch sicher unterschiedlich.)'' Weitere Diplomarbeiten: "Geomantie in der Freiraumgestaltung, am Beispiel des Morzinplatzes in Wien", "Gartendialoge: Koinzidenz der Bau- und Freiraumstrukturen mit Strukturen der Erdkräfte und den Handlungsfreiräumen für Frauen und Männer, als Voraussetzungen für das vollständige Hausen anhand von fünf Beispielen. Ein Beitrag der Landschafts- und Freiraumplanung sowie der Geomantie".
2010 wurde von Petra Kernstock die Diplomarbeit "Wissenschaftliche und inhaltsstoffliche Überprüfung: Mögliche kosmische Einflüsse des Mondes auf den Anbau von Radieschen (Raphanus sativus L.), Karotten (Daucus carota L.) und „Einjähriger Sonnenhut“ (Rudbeckia hirta) nach den Prinzipien von Maria Thun." am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau (IGOW), BOKU-Universität für Bodenkultur vorgelegt. In der Diploarbeit finden sich Sätze wie ''"Eine Freundin erzählte mir, dass ihre Mutter nach den Aussaattagen der Maria Thun gärtnert und sie auch immer einen mondgeschlägerten Weihnachtsbaum kauft. Ihrer Meinung nach bleibt der Baum länger frisch und behält länger seine Nadeln."''Die Autorin kommt zum Ergebnis: ''"..Es gibt jedoch sehr wahrscheinlich lunare Wirkungen.."''<ref>http://permalink.obvsg.at/bok/AC08349344</ref> (siehe dazu: Artikel [[Mondmythen]])
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2010 wurde von Petra Kernstock die Diplomarbeit "Wissenschaftliche und inhaltsstoffliche Überprüfung: Mögliche kosmische Einflüsse des Mondes auf den Anbau von Radieschen (Raphanus sativus L.), Karotten (Daucus carota L.) und „Einjähriger Sonnenhut“ (Rudbeckia hirta) nach den Prinzipien von Maria Thun" am Institut für Garten-, Obst- und Weinbau (IGOW), BOKU-Universität für Bodenkultur, vorgelegt. In der Diplomarbeit finden sich Sätze wie ''"Eine Freundin erzählte mir, dass ihre Mutter nach den Aussaattagen der Maria Thun gärtnert und sie auch immer einen mondgeschlägerten Weihnachtsbaum kauft. Ihrer Meinung nach bleibt der Baum länger frisch und behält länger seine Nadeln."''Die Autorin kommt zum Ergebnis: ''"..Es gibt jedoch sehr wahrscheinlich lunare Wirkungen.."''<ref>http://permalink.obvsg.at/bok/AC08349344</ref> (siehe dazu: Artikel [[Mondmythen]])
    
===Die "geomantischen Gutachten" der BUKU===
 
===Die "geomantischen Gutachten" der BUKU===
Die Universität sieht sich auch in der Lage so genannte "geomantische Gutachten" zu fertigen.<ref>Frohmann Erwin: (2004), "Haus der Zukunft, Bregenz, Geomantisches Gutachten", Institut für Landschaftsarchitektur, Gefördert durch Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Renngasse 5, 1010 Wien, Österreich<br>Abstract<br>Das vorliegende Gutachten untersucht die mehrdimensionale Qualität des Projektgebietes „Haus der Zukunft“ aus der Sicht der Geomantie. Die Studie bildet eine Grundlage für die weitere Projektentwicklung, welche auf der geomantischen Grundqualität und den geomantischen Systemen des ehemaligen Gewerbegebietes (Textilindustrie) der Firma Schoeller, im Stadtteil Rieden, aufbaut. Dabei vervollständigt das geomantische Gutachten das Verständnis für den Raum und bietet eine zusätzliche Grundlage für zukünftige Entscheidungen bezüglich der räumlichen Situierung wie der gestalterischen Ausformulierung der Wohnhäuser. Zudem leistet die Studie im Rahmen eines gemeinsamen Workshops mit den ProjektmitarbeiterInnen einen Beitrag zur Bewusstseinsarbeit im Umgang mit den geomantischen Qualitäten im städtischen Raum und liefert Grundlagen für die Landschaftsarchitektonische Ausformulierung der wohnungsnahen Freiräume.</ref>
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Die Universität sieht sich auch in der Lage, so genannte "geomantische Gutachten" zu fertigen.<ref>Frohmann Erwin: (2004), "Haus der Zukunft, Bregenz, Geomantisches Gutachten", Institut für Landschaftsarchitektur, Gefördert durch Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Renngasse 5, 1010 Wien, Österreich<br>Abstract<br>Das vorliegende Gutachten untersucht die mehrdimensionale Qualität des Projektgebietes „Haus der Zukunft“ aus der Sicht der Geomantie. Die Studie bildet eine Grundlage für die weitere Projektentwicklung, welche auf der geomantischen Grundqualität und den geomantischen Systemen des ehemaligen Gewerbegebietes (Textilindustrie) der Firma Schoeller, im Stadtteil Rieden, aufbaut. Dabei vervollständigt das geomantische Gutachten das Verständnis für den Raum und bietet eine zusätzliche Grundlage für zukünftige Entscheidungen bezüglich der räumlichen Situierung wie der gestalterischen Ausformulierung der Wohnhäuser. Zudem leistet die Studie im Rahmen eines gemeinsamen Workshops mit den ProjektmitarbeiterInnen einen Beitrag zur Bewusstseinsarbeit im Umgang mit den geomantischen Qualitäten im städtischen Raum und liefert Grundlagen für die Landschaftsarchitektonische Ausformulierung der wohnungsnahen Freiräume.</ref>
    
===Gutachten für Scharlatanerieprodukte===
 
===Gutachten für Scharlatanerieprodukte===
Im April 2011 wurde so genanntes [[Lichtquantenpulver]] der Marke Helioda an der BOKU positiv begutachtet. Hersteller von Helioda ist die deutsche Tec2Future Ltd. & Co.KG aus Bad Wörishofen<ref>Tec2Future Ltd. & Co.KG, St.-Ulrich-Str. 1, D-86825 Bad Wörishofen</ref> Helioda ist auch Anbieter eines [[Wasserbelebung]]sgeräts mit Namen Aqua Sinus Plus. Das Helioda Lichtquantenpulver soll sich von herkömmlichen Diabatgesteinsmehl dadurch unterscheiden, dass
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Im April 2011 wurde so genanntes [[Lichtquantenpulver]] der Marke Helioda an der BOKU positiv begutachtet. Hersteller von Helioda ist die deutsche Tec2Future Ltd. & Co.KG aus Bad Wörishofen.<ref>Tec2Future Ltd. & Co.KG, St.-Ulrich-Str. 1, D-86825 Bad Wörishofen</ref> Helioda ist auch Anbieter eines [[Wasserbelebung]]sgeräts mit Namen Aqua Sinus Plus. Das Helioda-Lichtquantenpulver soll sich von herkömmlichen Diabatgesteinsmehl dadurch unterscheiden, dass durch ein "neuartiges Verfahren" hypothetische [[Biophoton|"Biophotonen Lichtpartikel"]] in das Gesteinsmehl eingebracht und "gespeichert" werden (bekanntlich sind Photonen masselos). Nach Angabe der Firma Helioda soll dann eine über Monate hinweg zu beobachtende Biophotonenabstrahlung erfolgen.  
durch ein "neuartiges Verfahren" hypothetische [[Biophoton|"Biophotonen Lichtpartikel"]] in das Gesteinsmehl eingebracht und "gespeichert" werden. (bekanntlich sind Photonen masselos) Nach Angabe der Firma Helioda soll dann eine über Monate hinweg zu beobachtende Biophtonenabstrahlung erfolgen.  
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Das Diabat-haltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt und danach wurde für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten, das von [[Herbert Klima]] und einem Dipl. Ing Werner Stumpf gefertigt wurde, soll zeigen, dass im Vergleich zu "unbehandeltem" Gesteinsmehl sich in der Fourieranalyse eine (Zitat) ''"klare deutliche, eindeutige Ringstruktur"'' [zeigt], ''"was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist."''<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref>
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Das Diabat-haltige Gesteinsmehl wurde an der BOKU (Institut Prof. Dr. Karoline Jezik) mit einer UV-Lampe bestrahlt, danach für 500 Sekunden die Photonenabstrahlung gemessen und eine Fourieranalyse durchgeführt. Das Gutachten, das von [[Herbert Klima]] und einem Dipl. Ing Werner Stumpf gefertigt wurde, soll zeigen, dass sich im Vergleich zu "unbehandeltem" Gesteinsmehl in der Fourieranalyse eine (Zitat) ''"klare deutliche, eindeutige Ringstruktur"'' [zeigt], ''"was auf eine Harmonische Struktur des behandelten Lichtquantenpulvers Helioda hinweist."''<ref>http://www.helioda.eu/helioda/index_1.html</ref>
    
Ein ebenfalls positives Gutachten wurde an der BOKU für das [[Wasserbelebung]]sprodukt "Aqua-Power-Joint" erstellt:
 
Ein ebenfalls positives Gutachten wurde an der BOKU für das [[Wasserbelebung]]sprodukt "Aqua-Power-Joint" erstellt:
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