Der [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte]] (DZVhÄ) diskutierte im Mai 1966 über den Donner-Report. Ziel war es, eine Veröffentlichung des Reports zu verhindern. Man erreichte, dass Donner seine Drohung nicht umsetzte, den Bericht, den er zunächst der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (AHZ) unterbreitet hatte, anderen Orts zu veröffentlichen. 1969 versuchte G. Wünstel als neuer Geschäftsführer des DZVhÄ, die Aufarbeitung erneut anzustoßen. Im Sitzungsprotokoll des Wissenschaftlichen Beirats des DZVhÄ vom Mai 1970 heißt es: | Der [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte]] (DZVhÄ) diskutierte im Mai 1966 über den Donner-Report. Ziel war es, eine Veröffentlichung des Reports zu verhindern. Man erreichte, dass Donner seine Drohung nicht umsetzte, den Bericht, den er zunächst der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (AHZ) unterbreitet hatte, anderen Orts zu veröffentlichen. 1969 versuchte G. Wünstel als neuer Geschäftsführer des DZVhÄ, die Aufarbeitung erneut anzustoßen. Im Sitzungsprotokoll des Wissenschaftlichen Beirats des DZVhÄ vom Mai 1970 heißt es: |