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==Technische Universität Dresden==
 
==Technische Universität Dresden==
 
Die TU Dresden bietet im Rahmen des Medizinstudiums das Wahlpflichtfach "Homöopathie" an. Finanziell gefördert wird dieser Kurs von der [[Karl und Veronica Carstens-Stiftung]] und dem  [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte]], Landesverband Sachsen.<ref>http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet/inst/ame/lehre/wahlfach%20homoeopathie/Programm</ref>
 
Die TU Dresden bietet im Rahmen des Medizinstudiums das Wahlpflichtfach "Homöopathie" an. Finanziell gefördert wird dieser Kurs von der [[Karl und Veronica Carstens-Stiftung]] und dem  [[Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.|Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte]], Landesverband Sachsen.<ref>http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet/inst/ame/lehre/wahlfach%20homoeopathie/Programm</ref>
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==Universität Bonn==
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An der Medizinischen Fakultät werden im Rahmen des Querschnittsbereichs (QB) "Rehabilitation, Physikalische Medizin und Naturheilverfahren" pseudomedizinische und esoterische Inhalte gelehrt. Neben Akupunktur werden Tuina (eine Massagetechnik), [[Schröpfen]] und [[Moxibustion]] als Teile der TCM behandelt. Lehrstoff sei z.B. auch, dass die "inneren pathogenen Faktoren" Zorn, Freude, Sorge, Trauer und Übereifer mit den Organen Leber, Herz, Milz, Lunge bzw. Niere assoziiert sind. Vorgestellt werden auch fragwürdige anekdotische Fallbeispiele von Heilungen durch TCM. Dieser QB ist eine Pflichtveranstaltung; seine Inhalte werden in einer Klausur abgefragt.<ref>[scienceblogs.de/bloodnacid/2013/02/08/esoterikzwang-an-der-bonner-universitat/ Cornelius Courts: Esoterikzwang an der Bonner Universität, Scienceblogs, 8. Februar 2013]</ref>
    
==Universität Essen-Duisburg==
 
==Universität Essen-Duisburg==
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