Vielen Tierkinesiologen zufolge ist es auch möglich, das Tier ohne dessen Anwesenheit und nur mit Hilfe der Surrogat-Person zu untersuchen, so wie es in der so genannten [[Tierkommunikation]] auf [[Telepathie|telepathischem]] Wege möglich sein soll. Es muss lediglich Material wie Haare, Federn, Kot, Blut oder ein Foto des Tieres vorhanden sein. Auf diese Art können auch solche Tiere kinesiologisch "untersucht" werden, die schlecht zu transportieren sind, z.B. Fische oder Zooelefanten. | Vielen Tierkinesiologen zufolge ist es auch möglich, das Tier ohne dessen Anwesenheit und nur mit Hilfe der Surrogat-Person zu untersuchen, so wie es in der so genannten [[Tierkommunikation]] auf [[Telepathie|telepathischem]] Wege möglich sein soll. Es muss lediglich Material wie Haare, Federn, Kot, Blut oder ein Foto des Tieres vorhanden sein. Auf diese Art können auch solche Tiere kinesiologisch "untersucht" werden, die schlecht zu transportieren sind, z.B. Fische oder Zooelefanten. |