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*Sonderrolle der Mykobakterien und der Tuberkulose. Diese Bakterien, die serologisch und lichtmikroskopisch nachweisbar sind, sollen im Körper in der Lage sein Tumoren ''abzuräumen''. Zitat Hamer: ..'' Fehlen uns z.B. „aus hygienischen Gründen„ die Mykobakterien (Tbc), dann können wir unsere Tumoren in der pcl-Phase nicht mehr abbauen... Auch ein Dickdarm-Karzinom kann erhebliche Komplikationen verursachen und muß dann chirurgisch entfernt werden, wenn keine Mykobakterien vorhanden sind....''. Dass Mykobakterien stets in Tumorgewebe nachweisbar wären ist falsch und wird von befürwortern der Neuen Medizin gar nicht erst versucht nachzuweisen.
 
*Sonderrolle der Mykobakterien und der Tuberkulose. Diese Bakterien, die serologisch und lichtmikroskopisch nachweisbar sind, sollen im Körper in der Lage sein Tumoren ''abzuräumen''. Zitat Hamer: ..'' Fehlen uns z.B. „aus hygienischen Gründen„ die Mykobakterien (Tbc), dann können wir unsere Tumoren in der pcl-Phase nicht mehr abbauen... Auch ein Dickdarm-Karzinom kann erhebliche Komplikationen verursachen und muß dann chirurgisch entfernt werden, wenn keine Mykobakterien vorhanden sind....''. Dass Mykobakterien stets in Tumorgewebe nachweisbar wären ist falsch und wird von befürwortern der Neuen Medizin gar nicht erst versucht nachzuweisen.
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==Mikroben und sog. Keimbattverwandtschaft==
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==Mikroben und sog. Keimblattverwandtschaft==
 
Weiterer Eckpunkt ist eine postulierte ''Keimblattverwandtschaft'' von Mikroben mit embryonalem Gewebe. Nach Hamer würden zu bestimmten ''keimblattverwandten'' Organgruppen bestimmte ''keimblattverwandte'' Mikroben nach einem unbekannten System zuzuordnen sein.
 
Weiterer Eckpunkt ist eine postulierte ''Keimblattverwandtschaft'' von Mikroben mit embryonalem Gewebe. Nach Hamer würden zu bestimmten ''keimblattverwandten'' Organgruppen bestimmte ''keimblattverwandte'' Mikroben nach einem unbekannten System zuzuordnen sein.
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Hamer unterteilt alle Mikroben (inkl. Viren) in verschiedene Klassen und zwar einerseits in Abhängigkeit zu ihrem von Hamer vermuteten stammesgeschichtlichen Alter und gleichzeitig in Abhängigkeit zur menschlichen individuellen Entwicklungsgeschichte von der befruchteten Eizelle bis zur Geburt (Ontogenese). Er unterstellt dabei stillschweigend ein ''ontogenetisches Alter'' der verschiedenen Mikroben das zur Entwicklungsgeschichte des Menschen analog verlaufe. Hamer bezieht sich hierbei auf die inzwischen überholte Hypothese der Biogenetischen Grundregel (Rekapitulationstheorie) <ref> http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenetische_Grundregel</ref> des Darwinanhängers und Monisten Ernst Haeckel (1834-1919) und Ansichten von Karl Ernst von Baer <ref> http://de.wikipedia.org/wiki/Baersche_Regel</ref> (Baer - Regel), die in der menschlichen Entwicklungsgeschichte (Ontogene) eine analoge Wiederholung der Phylogenese sehen. Die Rekapitulationstheorie und Baer-Regel gelten heute als überholt und bezogen sich sowieso lediglich auf den Phänotypus. Eine ''Naturgesetzstatus'' haben sie nicht. Hamer nennt die Autoren der beiden Regeln jedoch nicht, auf deren alte Hypothesen er sich hier stillschweigend und quellenlos bezieht. Wenn also Hamer hier von ''alten'' Mikroben schreibt, meint er nicht ontogenetisch ''alt'', sondern phylogenetisch ''alt''. Warum er seine private Interpretation der millionen Jahre langen Stammesgeschichte der Mikroben parallel zur wenige Monate verlaufenden Entwicklungsgeschichte ablaufen lässt bleibt sein Geheimnis. So bleibt die Logik aussen vor wenn er schreibt: ...''Die Bakterien liegen entwicklungsgeschichtlich zwischen Pilzen und Viren, [und] sind daher dem Mesoderm (mittleres Keimblatt) zuzuordnen....''.  
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Hamer unterteilt alle Mikroben (inkl. Viren) in verschiedene Klassen und zwar einerseits in Abhängigkeit zu ihrem von Hamer vermuteten stammesgeschichtlichen Alter und gleichzeitig in Abhängigkeit zur menschlichen individuellen Entwicklungsgeschichte von der befruchteten Eizelle bis zur Geburt (Ontogenese). Er unterstellt dabei stillschweigend ein ''ontogenetisches Alter'' der verschiedenen Mikroben das zur Entwicklungsgeschichte des Menschen analog verlaufe. Hamer bezieht sich hierbei auf die inzwischen überholte Hypothese der Biogenetischen Grundregel (Rekapitulationstheorie) <ref> http://de.wikipedia.org/wiki/Biogenetische_Grundregel</ref> des Darwinanhängers und Monisten Ernst Haeckel (1834-1919) und Ansichten von Karl Ernst von Baer <ref> http://de.wikipedia.org/wiki/Baersche_Regel</ref> (Baer - Regel), die in der menschlichen Entwicklungsgeschichte (Ontogene) eine analoge Wiederholung der Phylogenese sehen. Die Rekapitulationstheorie und Baer-Regel gelten heute als überholt und bezogen sich sowieso lediglich auf den Phänotypus. Eine ''Naturgesetzstatus'' haben sie nicht. Hamer nennt die Autoren der beiden Regeln jedoch nicht, auf deren alte Hypothesen er sich hier stillschweigend und quellenlos bezieht. Wenn also Hamer hier von ''alten'' Mikroben schreibt, meint er nicht ontogenetisch ''alt'', sondern phylogenetisch ''alt''. Warum er seine private Interpretation der Millionen Jahre langen Stammesgeschichte der Mikroben parallel zur wenige Monate verlaufenden Entwicklungsgeschichte ablaufen lässt bleibt sein Geheimnis. So bleibt die Logik außen vor wenn er schreibt: ...''Die Bakterien liegen entwicklungsgeschichtlich zwischen Pilzen und Viren, [und] sind daher dem Mesoderm (mittleres Keimblatt) zuzuordnen....''.  
    
Benutzt wird hier überflüssigerweise der medizinisch nicht definierte Begriff der ''Pilzbakterie'' für die Gruppe der Mykobakterien. Pilze sind Eukaryonten, Bakterien Prokaryonten. Pilzbakterien als Zwitter gibt es nicht, allenfalls Bakterien die Pilze befallen können (von denen hier aber nicht die Rede ist). Allgemein soll die Regel gelten dass Viren Gewebe aufbauen würden, Pilze und Pilzbakterien dieses abbauen würden und Bakterien würden beides können.
 
Benutzt wird hier überflüssigerweise der medizinisch nicht definierte Begriff der ''Pilzbakterie'' für die Gruppe der Mykobakterien. Pilze sind Eukaryonten, Bakterien Prokaryonten. Pilzbakterien als Zwitter gibt es nicht, allenfalls Bakterien die Pilze befallen können (von denen hier aber nicht die Rede ist). Allgemein soll die Regel gelten dass Viren Gewebe aufbauen würden, Pilze und Pilzbakterien dieses abbauen würden und Bakterien würden beides können.
 
   
 
   
 
*Pilze und ''Pilzbakterien'' würden demnach bestimmte Organe entodermalen Ursprungs befallen, denen eine Innervation durch das Stammhirn unterstellt wird.
 
*Pilze und ''Pilzbakterien'' würden demnach bestimmte Organe entodermalen Ursprungs befallen, denen eine Innervation durch das Stammhirn unterstellt wird.
*„alt-mittelalterliche'' Mykobakterien würden Organe mesodermaler Herkunft betreffen, die vom Kleinhirn inerviert seien.   
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*„alt-mittelalterliche'' Mykobakterien würden Organe mesodermaler Herkunft betreffen, die vom Kleinhirn innerviert seien.   
 
*Bakterien würden ebenso Organe mesodermalen Ursprungs betreffen, die jedoch von Bereichen des Großhirnmarklagers innerviert seien.   
 
*Bakterien würden ebenso Organe mesodermalen Ursprungs betreffen, die jedoch von Bereichen des Großhirnmarklagers innerviert seien.   
 
*Viren würden in der menschlichen Ontogenese als letzte erscheinen und würden ausschließlich Organe ektodermalen Ursprungs betreffen, die von der Grosshirnrinde innerviert seien.  
 
*Viren würden in der menschlichen Ontogenese als letzte erscheinen und würden ausschließlich Organe ektodermalen Ursprungs betreffen, die von der Grosshirnrinde innerviert seien.  
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Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: so gibt es zahlreiche und häufige Pilzerkrankungen von Organen ektodermalen Ursprungs die von der Grißhirnrinde innerviert sind (Hautpilze, Mundsoor, Onkomykosen usw) die es nach Hamer genauso nicht nicht geben dürfte wie eine Knochentuberkulose.  
 
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: so gibt es zahlreiche und häufige Pilzerkrankungen von Organen ektodermalen Ursprungs die von der Grißhirnrinde innerviert sind (Hautpilze, Mundsoor, Onkomykosen usw) die es nach Hamer genauso nicht nicht geben dürfte wie eine Knochentuberkulose.  
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Bei dem Versuch Ontogenese des Menschen und Phylogenese der Mikroben logisch unter einen Hut zu bekommen, unterlaufen Hamer kapitale Fehler die seine ganzen weiteren Erfindungen beeinflussen und somit logisch in Frage stellen. Ontogenetisch entwickeln sich nämlich die primären Keimblätter der zweiblättrigen Keimscheine gleichzeitig in der 2. SSW. Erst ab der 3. SSW kann später von der Existenz eines Mesoderm gesprochen werden, noch später vom Neuralrohr. Es ist daher falsch die sich gleichzeitig entwickelnden Keimblätter Entoderm und Ektoderm in eine Hamer'sche Altzeit und Neuzeit einzuteilen und das Mesoderm ongenetisch-zeitlich dazwischen anzusiedeln. In der folgenden Embyogenese und Fetogenese entfernen sich einzelne Körperzellen immer mehr durch Differenzierung voneinander und von ihren Vorläuferzellen. (Thema der Transdifferenzierung und Stammzellen ausgeklammert).
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Bei dem Versuch Ontogenese des Menschen und Phylogenese der Mikroben logisch unter einen Hut zu bekommen, unterlaufen Hamer kapitale Fehler die seine ganzen weiteren Erfindungen beeinflussen und somit logisch in Frage stellen. Ontogenetisch entwickeln sich nämlich die primären Keimblätter der zweiblättrigen Keimscheibe gleichzeitig in der 2. SSW. Erst ab der 3. SSW kann später von der Existenz eines Mesoderm gesprochen werden, noch später vom Neuralrohr. Es ist daher falsch die sich gleichzeitig entwickelnden Keimblätter Entoderm und Ektoderm in eine Hamer'sche Altzeit und Neuzeit einzuteilen und das Mesoderm ongenetisch-zeitlich dazwischen anzusiedeln. In der folgenden Embryogenese und Fetogenese entfernen sich einzelne Körperzellen immer mehr durch Differenzierung voneinander und von ihren Vorläuferzellen. (Thema der Transdifferenzierung und Stammzellen ausgeklammert).
    
==Impfungen und GNM==
 
==Impfungen und GNM==