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==Infektionskrankheit als rein psychosomatische Erkrankung==
 
==Infektionskrankheit als rein psychosomatische Erkrankung==
Einer der Eckpunkte der Hamerlehre ist die Behauptung dass es zwar einerseits Infektionskrankheiten und die entsprechenden Mikroben gäbe, diese Mikroben würdenim Falle eines Infektes auch tatsächlich im Körper nachweisbar sein, sie wäre jedoch nie Auslöser der Erkrankung. Eine Ausnahme wird bei Viren gemacht, deren Existenz einerseits generell in Frage gestellt wird, die jedoch andererseits bestimmte ''ektodermale Organe'' infizieren könnten. Hier kann sich die Lehre nach Hamer nicht entscheiden. Das Prinzip der Infektionskrankheit als Antwort auf eine von aussen einwirkende Mikrobe (über Infekte durch aktivierte und bereits im Körper befindliche Keime siehe weiter unten) verträgt sich nicht mit den Hamer'sche ''Naturgesetzen'', die aus der Sicht ihrer Befürworter weiterhin Gültigkeit haben soll und nach der jegliche Erkrankung einen psychischen Ursprung hätte und nicht durch äußere Faktoren bedingt sei. Dies soll auch bei Infektionskrankheiten generell so sein - handelt es sich doch um ein unerschütterliches Naturgesetz. Dementsprechend wird der Zeitpunkt des Beginns einer Infektionskrankheit nach Hamer durch seine eigene, jedoch nur vage und paralogisch beschriebene Konfliktlehre festgelegt, nach der bestimmte ''Konfliktschocks'' notwendig seien um sein Naturgesetz rund zu machen. Aus der Infektionskrankheit wird eine psychosomatische Erkrankung gemacht, auch wenn in GNM-Kreisen und bei Hamer der Begriff der Psychosomatik verpönt ist, da er als akzeptierter Begriff dazu zwingen würde dokumentierte Erkentnisse der Psychosomatik zur Kenntnis zu nehmen um sie sodann komplett widerlegen zu müssen. Aber selbst Widerlegungsversuche sind nicht bekannt geworden. Stattdessen wird gerne auf falsche Behauptungen in diesem Zusammenhang zurückgegriffen, die auf rabulistische Weise leicht durch (tatsächlich überzeugende) Widerlegungen oder Benennung von Widersprüchen logisch widerlegt werden können - eine typisch illegitime Argumentationsweise im [[Pseudowissenschaft|pseudowissenschaftlichen]] Umfeld (sog. Eristische Dialektik nach Schopenhauer).  
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Einer der Eckpunkte der Hamerlehre ist die Behauptung dass es zwar einerseits Infektionskrankheiten und die entsprechenden Mikroben gäbe, diese Mikroben würden im Falle eines Infektes auch tatsächlich im Körper nachweisbar sein, sie wäre jedoch nie Auslöser der Erkrankung. Eine Ausnahme wird bei Viren gemacht, deren Existenz einerseits generell in Frage gestellt wird, die jedoch andererseits bestimmte ''ektodermale Organe'' infizieren könnten. Hier kann sich die Lehre nach Hamer nicht entscheiden. Das etablierte und allgemein akzeptierte Prinzip der Infektionskrankheit als Antwort auf eine von aussen einwirkende Mikrobe (über Infekte durch aktivierte und bereits im Körper befindliche Keime siehe weiter unten) verträgt sich nicht mit den Hamer'sche ''Naturgesetzen'', die aus der Sicht ihrer Befürworter weiterhin Gültigkeit haben soll und nach der jegliche Erkrankung einen psychischen Ursprung hätte und nicht durch äußere Faktoren bedingt sei. Dies soll auch bei Infektionskrankheiten generell so sein - handelt es sich doch um ein unerschütterliches Naturgesetz. Dementsprechend wird der Zeitpunkt des Beginns einer Infektionskrankheit nach Hamer durch seine eigene, jedoch nur vage und paralogisch beschriebene Konfliktlehre festgelegt, nach der bestimmte ''Konfliktschocks'' notwendig seien um sein Naturgesetz rund zu machen. Aus der Infektionskrankheit an sich wird eine psychosomatische Erkrankung gemacht, auch wenn in GNM-Kreisen und bei Hamer der Begriff der Psychosomatik verpönt ist, da er als akzeptierter Begriff dazu zwingen würde dokumentierte Erkentnisse der Psychosomatik zur Kenntnis zu nehmen um sie sodann komplett widerlegen zu müssen. Aber selbst Widerlegungsversuche sind nicht bekannt geworden. Stattdessen wird gerne auf falsche Behauptungen in diesem Zusammenhang zurückgegriffen, die auf rabulistische Weise leicht durch (tatsächlich überzeugende) Widerlegungen oder Benennung von Widersprüchen logisch widerlegt werden können - eine typisch illegitime Argumentationsweise im [[Pseudowissenschaft|pseudowissenschaftlichen]] Umfeld (sog. Eristische Dialektik nach Schopenhauer).  
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Allgemein akzeptierte und reproduzierbare Tatsache ist dass für Infektionskrankheiten die entsprechenden Mikroorganismen (als Krankheitserreger) am entsprechenden Ort vorhanden sein müssen. Entweder als von aussen eindrigende Mikroben oder durch (Re)Aktivierung bereits vorhandener Mikroben unter bestimmten Umständen. Des weiteren gibt es eine wissenschaftliche komplexe Klassifikation von Erregern nach ihrer eigenen Pathogenität (die wiederum je nach Subtyp anders sein kann und die von externen Faktoren abhängt), sprich nach der Wahrscheinlichkeit auch schwere oder tödliche Erkrankungen zu bewirken (oder harmlos zu sein), dies jedoch auch in Abhängigkeit zum Ort der Infektion, Alter und Geschlecht des Patienten und in Anhängigkeit zu Vorerkrankungen,(möglicher) erworbener Immunität und seinem genetischen Profil sowie weiteren Faktoren (Medikamenteneinnahme, Stresszustände, Sport, Schwangerschaft usw). Als weitere Regel gilt für eine wachsende Erregerkonzentration auch eine wachsende Wahrscheinlichkeit der Infektion und Pathogenität. So toleriert der menschliche Körper beispielsweise eine sehr geringe Zahl an HI-Viren ohne später AIDS zu entwickeln.
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Allgemein akzeptierte und reproduzierbare Tatsache ist dass für Infektionskrankheiten die entsprechenden Mikroorganismen (als Krankheitserreger) am entsprechenden Ort vorhanden sein müssen. Entweder als von aussen eindrigende Mikroben oder durch (Re)Aktivierung bereits vorhandener Mikroben unter bestimmten Umständen. Des weiteren gibt es eine wissenschaftlich komplexe Klassifikation von Erregern nach ihrer eigenen Pathogenität (die wiederum je nach Subtyp anders sein kann und die von externen Faktoren abhängt), sprich nach der Wahrscheinlichkeit auch schwere oder tödliche Erkrankungen zu bewirken (oder harmlos zu sein), dies jedoch auch in Abhängigkeit zum Ort der Infektion, Alter und Geschlecht des Patienten und in Anhängigkeit zu Vorerkrankungen,(möglicher) erworbener Immunität und seinem genetischen Profil sowie weiteren Faktoren (Medikamenteneinnahme, Stresszustände, Sport, Schwangerschaft usw). Als weitere Regel gilt für eine wachsende Erregerkonzentration auch eine wachsende Wahrscheinlichkeit der Infektion und Pathogenität. So toleriert der menschliche Körper beispielsweise eine sehr geringe Zahl an HI-Viren ohne später AIDS zu entwickeln.
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Diese in Jahrhunderten gemachten Beobachtungen müssten jedoch nach der Hamerlehre häufig nicht beobachtbar sein, die Feinheiten und die komplexen Zusammenhänge der Entstehung einer Infektionskrankheit werden hier nicht zur Kenntnis genommen. Nach Hamer wäre in der akademischen Medizin fälschlicherweise und plump einzig die Anwesenheit einer Mikrobe notwendig um eine Erkrankung zu bewirken - eine Behauptung für die kein Beleg erbracht wird und allenfalls auf überholte Konzepte der Infektionslehre des 19. Jahrhunderts oder des Beginns des 20. Jahrhundert zutreffen kann und alle disponierenden Faktoren ignoriert. Zitat Hamer: ''... Wir betrachteten ja die Mikroben auch als etwas „Bösartiges„ das wir ausrotten mussten. Das war barer Unsinn! Wir brauchen die Mikroben dringend, und zwar die ganze Palette, die in unserem Breitengrad üblich ist...''
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Diese in Jahrhunderten gemachten Beobachtungen müssten jedoch nach der Hamerlehre häufig nicht beobachtbar sein, die Feinheiten und die komplexen Zusammenhänge der Entstehung einer Infektionskrankheit werden hier nicht zur Kenntnis genommen sondern einfach ersetzt. Nach Hamer wäre in der akademischen Medizin fälschlicherweise und plump einzig die Anwesenheit einer Mikrobe notwendig um eine Erkrankung zu bewirken - eine Behauptung für die kein Beleg erbracht wird und allenfalls auf überholte Konzepte der Infektionslehre des 19. Jahrhunderts oder des Beginns des 20. Jahrhundert zutreffen kann und alle disponierenden Faktoren ignoriert. Zitat Hamer: ''...Wir betrachteten ja die Mikroben auch als etwas „Bösartiges„ das wir ausrotten mussten. Das war barer Unsinn! Wir brauchen die Mikroben dringend, und zwar die ganze Palette, die in unserem Breitengrad üblich ist...''
    
Nach Hamer würden auch Mikroben rein psychogen sich von pathogenen Erregern in apathogene umwandeln können <ref>Hamer:...Auf den Befehl unseres Gehirns hin werden aus den vermeintlich pathogenen Mikroben wieder gutartige, apathogene Mikroben, die sich an irgendeine Stelle unseres Organismus zurückziehen, wo sie nicht stören, wo sie aber jederzeit, wenn sie wieder einmal benötigt werden, reaktiviert werden können...</ref>.  
 
Nach Hamer würden auch Mikroben rein psychogen sich von pathogenen Erregern in apathogene umwandeln können <ref>Hamer:...Auf den Befehl unseres Gehirns hin werden aus den vermeintlich pathogenen Mikroben wieder gutartige, apathogene Mikroben, die sich an irgendeine Stelle unseres Organismus zurückziehen, wo sie nicht stören, wo sie aber jederzeit, wenn sie wieder einmal benötigt werden, reaktiviert werden können...</ref>.  
Als Konsequenz ergibt sich nach der Hamerlehre somit eine Infektionserkrankung erst dann wenn der Betroffene um eine Infektion weiss (anders gelangt ja die Information einer Infektion nicht ins zentrale Nervensystem als über die Wahrnehmungen). Der Normalfall der Nichtkenntnis einer Infektion führte demnach nie zur Erkrankung. Hamer: ...''An "AIDS" erkrankt nur, wer weiß, daß er HIV-positiv ist oder wer es von sich glaubt!...'' Dies wiedrum hätte zur Konsequenz dass es Infektionen durch nicht wahrnehmbare Mikroben (beispielsweise aerogen über die Luftwege oder verseuchtes Trinkwasser) nicht geben könne. Dies ist jedoch alltägliche Realität.
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Als Konsequenz ergibt sich nach der Hamerlehre somit eine Infektionserkrankung erst dann wenn der Betroffene um eine Infektion weiss (anders gelangt ja die Information einer Infektion nicht ins zentrale Nervensystem als über die Wahrnehmungen). Der Normalfall der Nichtkenntnis der Infektion führte demnach nie zur Erkrankung. Hamer: ...''An "AIDS" erkrankt nur, wer weiß, daß er HIV-positiv ist oder wer es von sich glaubt!...'' Dies wiedrum hätte zur Konsequenz dass es Infektionen durch nicht wahrnehmbare Mikroben (beispielsweise aerogen über die Luftwege, verseuchtes Trinkwasser oder kontaminierte Speisen) nicht geben könne. Dies ist jedoch alltägliche Realität wie Epidemien, denen nach Hamer'scher Lesart quasi Massenpsychosen oder Massenpaniken vorausgehen müssten um einzutreten.
    
==Mikroben als Helfer des Menschen==
 
==Mikroben als Helfer des Menschen==
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