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Die wohl spektakulärste Propaganda der Holocaustleugnung fand auf dieser "8. AZK" in Chur statt, als die deutsche Holocaustleugnerin [[Sylvia Stolz]] (Lebenspartnerin von Horst Mahler) ungestört dazu  
 
Die wohl spektakulärste Propaganda der Holocaustleugnung fand auf dieser "8. AZK" in Chur statt, als die deutsche Holocaustleugnerin [[Sylvia Stolz]] (Lebenspartnerin von Horst Mahler) ungestört dazu  
aufrief, doch Nazis "kennen zu lernen", um sich ein eigenes Bild ihrer Ansichten zu machen. Der Holocaust könne nicht gerichtlich bewiesen werden, dazu fehlten die Leichen, die Spuren der Täter und die Waffen, sagte Stolz in Chur. Spuren eines Mordes würden fehlen. Eine nationalsozialistische Absicht Juden zu töten würde fehlen.<br>Ivo Sasek kritisierte die Ausführungen nicht und hinderte sie auch nicht daran ihre Leugnung des Holocaust vorzubringen. Stattdessen dankte er der Referentin danach mit tränenerstickter Stimme und bezeichnete sie als "Frau mit dem Mut eines Löwen".<ref>http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-grosse-Auftritt-der-HolocaustLeugnerin-/story/13425297</ref>
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aufrief, doch Nazis "kennen zu lernen", um sich ein eigenes Bild ihrer Ansichten zu machen. Der Holocaust könne nicht gerichtlich bewiesen werden, dazu fehlten die Leichen, die Spuren der Täter und die Waffen, sagte Stolz in Chur. Spuren eines Mordes würden fehlen. Eine nationalsozialistische Absicht Juden zu töten würde fehlen.<br>Ivo Sasek kritisierte die Ausführungen nicht und hinderte sie auch nicht daran ihre Leugnung des Holocaust vorzubringen. Stattdessen dankte er der Referentin danach mit tränenerstickter Stimme und bezeichnete sie als "Frau mit dem Mut eines Löwen".<ref>http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-grosse-Auftritt-der-HolocaustLeugnerin-/story/13425297</ref> Das Publikum in der Stadthalle bedankte sich mit einem enthusiastischen Applaus.
    
Die in der Schweiz strafrechtlich sanktionierte Leugnung des Holocaust führte 2013 zu einer Strafanzeige sowohl gegen die Rednerin [[Sylvia Stolz]] wie auch gegen Ivo Sasek, Organisator der 8. Konferenz der Anti-Zensur-Koalition am 24. November 2012 in der Stadthalle Chur. Als verantwortlicher Moderator habe er es unterlassen der Rednerin das Wort zu entziehen, als diese über längere Dauer «offensichtlich Leugnung des Holocaust» betrieben habe.<ref>http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/strafanzeige-gegen-stolz-und-sasek?prev=comment%2Freply%2F1299422</ref>
 
Die in der Schweiz strafrechtlich sanktionierte Leugnung des Holocaust führte 2013 zu einer Strafanzeige sowohl gegen die Rednerin [[Sylvia Stolz]] wie auch gegen Ivo Sasek, Organisator der 8. Konferenz der Anti-Zensur-Koalition am 24. November 2012 in der Stadthalle Chur. Als verantwortlicher Moderator habe er es unterlassen der Rednerin das Wort zu entziehen, als diese über längere Dauer «offensichtlich Leugnung des Holocaust» betrieben habe.<ref>http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/strafanzeige-gegen-stolz-und-sasek?prev=comment%2Freply%2F1299422</ref>
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