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Die in der Schweiz strafrechtlich sanktionierte Leugnung des Holocaust führte 2013 zu einer Strafanzeige sowohl gegen die Rednerin [[Sylvia Stolz]] wie auch gegen Ivo Sasek, Organisator der 8. Konferenz der Anti-Zensur-Koalition am 24. November 2012 in der Stadthalle Chur. Als verantwortlicher Moderator habe er es unterlassen der Rednerin das Wort zu entziehen, als diese über längere Dauer «offensichtlich Leugnung des Holocaust» betrieben habe.<ref>http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/strafanzeige-gegen-stolz-und-sasek?prev=comment%2Freply%2F1299422</ref>
 
Die in der Schweiz strafrechtlich sanktionierte Leugnung des Holocaust führte 2013 zu einer Strafanzeige sowohl gegen die Rednerin [[Sylvia Stolz]] wie auch gegen Ivo Sasek, Organisator der 8. Konferenz der Anti-Zensur-Koalition am 24. November 2012 in der Stadthalle Chur. Als verantwortlicher Moderator habe er es unterlassen der Rednerin das Wort zu entziehen, als diese über längere Dauer «offensichtlich Leugnung des Holocaust» betrieben habe.<ref>http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/strafanzeige-gegen-stolz-und-sasek?prev=comment%2Freply%2F1299422</ref>
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Auf der Webseite der AZK ist aktuell (Januar 2013) das Stolz-Referat als Video verlinkt, sowohl als Stream als auch zum Download.<ref>http://www.psiram.com/ge/images/3/3f/AZK_Sylvia_Stolz.pdf</ref> Des weiteren ist es ungestört bei YouTube zu sehen. (hier kein Link zur verboteten Leugnung gesetzt)
    
Am 31.&nbsp;Oktober 2009 trat auf einer so genannten AZK-Konferenz in St.&nbsp;Gallen auch der Schweizer Nazi und Holocaustleugner [[Bernhard Schaub]] auf.
 
Am 31.&nbsp;Oktober 2009 trat auf einer so genannten AZK-Konferenz in St.&nbsp;Gallen auch der Schweizer Nazi und Holocaustleugner [[Bernhard Schaub]] auf.
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