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Teile der Website wurden durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert und dürfen damit in Deutschland weder offen beworben noch Kindern oder Jugendlichen zugänglich gemacht werden. Das Portal wird vom Verfassungsschutz in Deutschland und Österreich beobachtet, die Staatsanwaltschaft Berlin hat 2012 Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufgenommen.<ref>[http://www.spiegel.de/panorama/priester-jolie-raeumt-leichtfertigen-umgang-mit-kreuz-net-ein-a-867535.html ''Priester räumt "leichtfertigen Umgang" mit Kreuz.net ein''], Spiegel Online vom 15. November 2012</ref> Auch die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt.<ref>[http://www.spiegel.de/panorama/kreuz-net-priester-gibt-textlieferungen-an-hetzportal-zu-a-869517.html ''Priester gibt Textlieferungen an kreuz.net zu''], Spiegel Online vom 27. November 2012</ref><ref>[http://www.taz.de/!106002/ ''„Portal Gottes“ vs. Verfassungsschutz''], [[taz]] vom 22. November 2012</ref>
 
Teile der Website wurden durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert und dürfen damit in Deutschland weder offen beworben noch Kindern oder Jugendlichen zugänglich gemacht werden. Das Portal wird vom Verfassungsschutz in Deutschland und Österreich beobachtet, die Staatsanwaltschaft Berlin hat 2012 Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung aufgenommen.<ref>[http://www.spiegel.de/panorama/priester-jolie-raeumt-leichtfertigen-umgang-mit-kreuz-net-ein-a-867535.html ''Priester räumt "leichtfertigen Umgang" mit Kreuz.net ein''], Spiegel Online vom 15. November 2012</ref> Auch die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt.<ref>[http://www.spiegel.de/panorama/kreuz-net-priester-gibt-textlieferungen-an-hetzportal-zu-a-869517.html ''Priester gibt Textlieferungen an kreuz.net zu''], Spiegel Online vom 27. November 2012</ref><ref>[http://www.taz.de/!106002/ ''„Portal Gottes“ vs. Verfassungsschutz''], [[taz]] vom 22. November 2012</ref>
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==Gegeninitiativen==
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Gegen Kreuz.net und zur Ermittlung der Betreiber und Autoren wurden einige Gegeninitiativen  ins Leben gerufen, unter Anderem die Seite Kreuts.net<ref>http://www.kreuts.net/</ref> und die Initiative "Soppt Kreuz.net!". Als auf Kreuz.net nach dem Tod des Schauspielers und Entertainers Dirk Bach schwulenfeindliche Hetze gegen ihn veröffentlicht wurde, lobte der Berliner Verlag Bruno Gmünder, der vor allem im Bereich Literatur für Homosexuelle aktiv ist, hat ein Kopfgeld von 15.000 Euro für Informationen aus, die zur Enttarnung der Hintermänner von kreuz.net führen.
    
==Rechtliche Aspekte==
 
==Rechtliche Aspekte==
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