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:''"Warum betonen wir die Messmethode und die Referenzen ?<br>Weil es die wichtigsten aussagefähigen Ergebnisse sind, neben den eigenen subjektiven Erfahrungen. Es kommt uns darauf an, einer skeptischen Grundhaltung, die sicher verständlich ist, zuvor zu kommen und von vorn herein klar zu machen, dass physikalische Messmethoden nicht das erwartete Ergebnis d.h. Veränderung der Strahlungsmesswerte erbringen. Wodurch oft zu Unrecht der Schluss gezogen wird dass das Produkt unwirksam ist."''
 
:''"Warum betonen wir die Messmethode und die Referenzen ?<br>Weil es die wichtigsten aussagefähigen Ergebnisse sind, neben den eigenen subjektiven Erfahrungen. Es kommt uns darauf an, einer skeptischen Grundhaltung, die sicher verständlich ist, zuvor zu kommen und von vorn herein klar zu machen, dass physikalische Messmethoden nicht das erwartete Ergebnis d.h. Veränderung der Strahlungsmesswerte erbringen. Wodurch oft zu Unrecht der Schluss gezogen wird dass das Produkt unwirksam ist."''
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Obwohl von vorne herein ein Nachweis einer möglichen Wirksamkeit von Bauer Biotec in Frage gestellt und sogar verneint wird, werden dennoch Versuche und Tests beschrieben, die genau das Gegenteil belegen sollen, nämlich eine messtechnische Erfassung der angeblichen Wirkungen. So beruft sich Bauer Biotec auf ein Gutachten eines privaten Wiener "Institut für Potentialforschung". Dieses soll Untersuchungen an Probanden mit dem [[pseudowissenschaft]]lichen [[Prognos]]-Verfahren durchgeführt haben. Eine Suche mit Internetsuchmaschinen ergibt zunächst keine Hinweise auf die Existenz eines Instituts mit diesem Namen. Zu finden sich lediglich Hinweise auf stets positive Gutachten zu [[Noni]]-Saft und den Green8-Produkten von Bauer Biotec. Beim [[esotera]]-Autor [[Ulrich Arndt]] (Horusmedia) findet sich dann jedoch ein weiterführender Hinweis auf die Adresse eines "Institut für Potentialmessungen" in der Siebertgasse 14 in A-1120 Wien, das erfolgreich Nonisäfte getestet habe. 2001 war bereits ein "renommiertes" Institut gleichen Namens mit einem positiven Gutachten zu einem "K'atú - Saft" in Erscheinung getreten<ref>..Heute wie vor 800 Jahren beeinflusst K´atú die mentale Befindlichkeit des Benutzers und lässt "im Kopf die Sonne aufgehen". Diese alte indianische Beobachtung kann heute mit wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen werden, wie z.B. durch eine Untersuchung am renommierten Institut für Potentialsforschung in Wien (2001)..</ref>. In Telefonbüchern und Firmenverzeichnissen ist es nicht auffindbar.
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Obwohl von vorne herein ein Nachweis einer möglichen Wirksamkeit von Bauer Biotec in Frage gestellt und sogar verneint wird, werden dennoch Versuche und Tests beschrieben, die genau das Gegenteil belegen sollen, nämlich eine messtechnische Erfassung der angeblichen Wirkungen. So beruft sich Bauer Biotec auf ein Gutachten eines privaten Wiener "Institut für Potentialforschung". Dieses soll Untersuchungen an Probanden mit dem [[pseudowissenschaft]]lichen [[Prognos]]-Verfahren durchgeführt haben. Eine Suche mit Internetsuchmaschinen ergibt zunächst keine Hinweise auf die Existenz eines Instituts mit diesem Namen. Zu finden sich lediglich Hinweise auf stets positive Gutachten zu [[Noni]]-Saft und den Green8-Produkten von Bauer Biotec. Beim [[esotera]]-Autor [[Ulrich Arndt]] (Horusmedia) findet sich dann jedoch ein weiterführender Hinweis auf die Adresse eines "Institut für Potentialmessungen" in der Siebertgasse 14 in A-1120 Wien, das erfolgreich Nonisäfte getestet habe. 2001 war bereits ein "renommiertes" Institut gleichen Namens mit einem positiven Gutachten zu einem "K'atú - Saft" in Erscheinung getreten<ref>..Heute wie vor 800 Jahren beeinflusst K´atú die mentale Befindlichkeit des Benutzers und lässt "im Kopf die Sonne aufgehen". Diese alte indianische Beobachtung kann heute mit wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen werden, wie z.B. durch eine Untersuchung am renommierten Institut für Potentialsforschung in Wien (2001)..</ref> und hatte Leser des "Öko-Test Forum" 2006 verwundert.<ref>http://forum.oekotest.de/cgi-bin/YaBB.pl?num=1142028908/6</ref> In Telefonbüchern und Firmenverzeichnissen ist es nicht auffindbar.
    
Auch seien die eigenen Produkte geeignet, eine behauptete so genannte [[Geldrollenbildung]] roter Blutkörperchen rückgängig zu machen, was in der [[Dunkelfeldmikroskopie]] erkennbar wäre.
 
Auch seien die eigenen Produkte geeignet, eine behauptete so genannte [[Geldrollenbildung]] roter Blutkörperchen rückgängig zu machen, was in der [[Dunkelfeldmikroskopie]] erkennbar wäre.
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