Brigitte Rondholz

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Brigitte Rondholz 2011

Brigitte Rondholz (geb. 1951) bezeichnet sich als Vizepräsidentin des Bundes für Gesundheit (BFG), eines Vereins, der von dem deutschen Steuerexperten Franz Konz geleitet wird und die so genannte Urkost propagiert, eine besonders strenge Form der Rohkost. Rondholz nennt sich auch "Urkostberaterin". Die Anregung, sich mit Ernährungsfragen zu beschäftigen, hätten ihr Literatur der Hildegard von Bingen und des rechtsgesinnten Max Otto Bruker gegeben. Typisch für Rondholz sind einseitige und unqualifizierte Aussagen zu medizinischen und Ernährungsthemen sowie eine aufschneiderische Selbstdarstellung. Brigitte Rondholz ist Impfgegnerin und AIDS-Leugnerin. Von einer beruflichen Qualifikation medizinischer, ernährungswissenschaftlicher oder anderer Art ist nichts bekannt. Sie selbst bezeichnet sich als Journalistin,[1] z.B auf ihrer Facebook-Seite.

Thema Urkost

Allgemeines

Die Urkost wird von ihren Befürwortern auch als Urmethodik bezeichnet. Neben ihren Äußerungen zur Ernährung sieht Rondholz einen wichtigen Beitrag zur Urmethodik in in gymnastischen Übungen, die sie erdacht hat und "Urtraining" nennt. Obwohl in der veröffentlichten Satzung des BFG neben dem Vorsitzenden keine weiteren Ämter im Vorstand vorgesehen sind, nennt Rondholz sich "Vizepräsidentin" des BFG, wahlweise auch "Stellvertreterin von Franz Konz". Sie unterhält eine Telefonsprechstunde für BFG-Mitglieder und beantwortet Leserbriefe in der BFG-Zeitschrift Natürlich leben, als deren stellvertretende Chefredakteurin sie genannt wird. Legendär ist ihr Auftreten im Usenet als Impf- und Medizingegnerin im Kampf für den Guru der Urkost, Franz Konz.[2] Im Internet betreibt Rondholz ein Blog, bei dem die Kommentarfunktion abgeschaltet ist sowie ein Forum, in dem sie nur ihr genehme Anhänger der Urkost schreiben lässt. Ihr Forum ist auch auf der Internet-Seite des BFG als Forum des BFG verlinkt.

Personen, die nicht die urköstliche Ernährungsdogmen befolgen, werden von Rondholz als "Muggels" oder "Schlechtköstler" bezeichnet. Mit Formulierungen wie "von der Natur für uns vorgesehen" unterscheidet sie dabei willkürlich in gut und schlecht: Gesammelte Wildkräuter sind gut, aber auch Gemüse außerhalb der Saison (das folglich importiert wurde oder aus Treibhäusern stammt) und per Luftfracht herangeschaffte tropische Früchte. Kochen, Backen und Nahrung tierischen Ursprungs sind dagegen schlecht.

Für die CDs Roh macht froh!-Lieder und Früchte Früchte Früchte von Stephen Janetzko hat Rondholz einige Kinderlieder getextet.[3]

Tropenfrüchte

Da die Urkost im Grunde nicht praktikabel ist, weil sich der Nahrungsbedarf mit einheimischen Wildpflanzen kaum decken lässt, propagiert Rondholz den Verzehr frischer exotischer Früchte wie Safu, Jackfrucht, Durian und Papaya, ferner "Pagoden" oder "Trinkpagoden" (von einigen Rohköstlern und Händlern benutzte Bezeichnung für unreife Kokosnüsse, deren Kokoswasser getrunken wird). Solche Früchte sind bei darauf spezialisierten Versandhändlern erhältlich, allerdings sehr teuer, da sie aus tropischen Ländern eingeflogen werden, hauptsächlich aus Südostasien. Um Einwänden entgegenzutreten, die Urkost sei deshalb eine Ernährungsweise nur für Reiche, betont Rondholz aber regelmäßig, man könne auch ohne Tropenfrüchte auskommen. Während eines Sommerurlaubs in Dänemark z.B. habe sie "ganz bewusst OHNE Versender" gelebt.[4] Des Weiteren verbreitet sie Aufstellungen wie diese:[5]

Frühstück: Eine halbe Kokosnuss (gibt es mittlerweile in vielen Geschäften in Bioqualität) mit vielen Wildpflanzen (Kosten: 50 cent bis ein Euro)
Zwischendurch beim Morgentraining: 5 Datteln, 5 Paranüsse (Kosten: 1 Euro)
Mittag: Vieeele kostenlose Wildpflanzen, ein paar Braunalgen, eine Handvoll gekeimte Linsen, 5 Oliven, eine halbe Gurke, 5 Tomaten, ein paar Röschen Blumenkohl, Brokkoli, eine halbe Fenchelknolle, 1 Avokado (alles je nach Saison!) (Kosten: 5 Euro)
Abendessen: Viele Wildpflanzen und Früchte nach Belieben und Saison. (Kosten: 3 Euro)
Mit 10 Euro am Tag kann man also durchaus hochwertig, rein pflanzlich und gut speisen.
Tipp: Wer arm ist, muss viel sammeln gehen.

Der Ratschlag, weniger wohlhabende Menschen als sie selbst mögen halt mehr "sammeln gehen", wurde von Rondholz in der Vergangenheit wiederholt geäußert.

Menschliche Ausscheidungen

Ein immer wiederkehrendes Thema sind menschliche Exkremente. An deren Beschaffenheit bei Urköstlern könne man laut Rondholz die Überlegenheit der Urkost erkennen:

Der Schluss des Mastdarms ist so vorzüglich eingerichtet, dass er die Exkremente einer normalen Verdauung ohne Verunreinigung ausscheidet. Das Klosettpapier ist eine Errungenschaft der kranken Menschheit [...] Gekringelt gleitet der Kot innerhalb von SEKUNDEN als Häufchen, welches sich leicht wegspülen lässt, in die Schüssel [...] Ist eure Verdauung nicht haargenau so, dann ändert etwas![6]
Urköstlerstuhl ist keine harte Wurst, die man sich unter Kraftanstrengung herauspressen muss. Er ist cremig weich und flutscht ohne Spuren zu hinterlassen innerhalb von Sekunden heraus. Wenn man sich nicht in eine Toilette entleert, kann man beobachten, dass sich sich eher ein stattlicher gekringelter Haufen bildet, auf keinen Fall zu flüssig, aber auch nicht zu fest. Er hat die Farbe zwischen hellbraun und braun und manchmal auch etwas grünlich. Er riecht nicht unangenehm und ist auch nicht die Spur "ekelig", was man daran merkt, dass wir ganz ungezwungen mit unseren Körperauscheidungen umgehen, bzw. darüber reden können, während das in Muggelkreisen ein Tabu erster Güte ist.[7]

Buchveröffentlichung

Im Juli 2011 erschien Rondholz' erstes Buch mit dem Titel Urkost. Besser essen – besser leben im Hans Nietsch Verlag. Das Vorwort hat der Anhänger umstrittener alternativmedizinischer Verfahren und Impfgegner Karl Probst geschrieben. Einen größeren Raum als die Urkost nehmen im Buch Themen wie Tierrechte, Anti-Impf-Agitation und "Natürliche Geburten und naturgemäßes Stillen" ein. Kritisiert wurde, dass das Buch zu einem erheblichen Teil aus Textstücken besteht, die aus dem Internet zusammengetragen wurden, und dies überwiegend ohne Angabe von Quellen.[8]

Medizinische und wissenschaftliche Themen

Häufig Gegenstand verbaler Ausfälle von Rondholz sind Wissenschaftler und vor allem Ärzte, zumal die meisten medizinischen Behandlungsmethoden im Sinne der Urkostlehre auch nicht "von der Natur vorgesehen" sind.

Zecken und Borreliose

Mehrfach hat sich Rondholz des Themas Borreliose angenommen, eine nicht ungefährliche Krankheit, deren Erreger (das Bakterium Borrelia burgdorferi) vor allem durch Zeckenbisse übertragen wird und die nur durch Antibiotika zuverlässig behandelt werden kann. Tenor ihrer Verlautbarungen ist, dass Zeckenbisse harmlos und die Warnungen vor Borreliose maßlos übertrieben seien. Anfang 2009 berichtete Rondholz jedoch, dass sie im Herbst 2008 an Borreliose erkrankt gewesen sei.[9] Ein Foto in ihrem Artikel zeigt möglicherweise die Wanderröte (Erythema migrans), einen charakteristischen Hautausschlag. Genesen sei sie durch 3-wöchiges "Erdfasten", bei dem man ausschließlich Heilerde zu sich nimmt (siehe auch: Urkost). Die Symptome dieser Phase der Borreliose verschwinden aber meist auch von selbst, was jedoch keinen Aufschluss darüber gibt, ob die Krankheit damit überwunden ist. Rondholz wertet ihre Krankengeschichte dagegen als Beweis, dass die etablierte Behandlung durch Antibiotika eine vom "Pharmakartell" betriebene Angstmache sei. Da jemand, der wie sie die Regeln der Urkost strikt befolgt, eigentlich nicht krank werden könne, erklärte Rondholz ihre Erkrankung mit Stress, der von außen an sie herangetragen worden sei.

Impfen und Vorsorgeuntersuchungen

Brigitte Rondholz ist Impfgegnerin. In ihren Veröffentlichungen verweist sie auf die Impfgegner Gerhard Buchwald und Hans Tolzin, den Verschwörungstheoretiker Frederick William Engdahl und den einschlägigen Kopp Verlag. Kontakte bestehen zu Angelika Kögel-Schauz, deren medizinisch grob falsche Aussagen zu Impfungen Rondholz regelmäßig verteidigt. Auf dem "Gesundheitskongress der Klassischen Naturheilkunde", einer von BFG und Rondholz organisierten Veranstaltung, trat Kögel-Schauz mehrfach mit Vorträgen auf, zuletzt 2011.

Die Impfkampagne 2009/2010 gegen das H1N1-Virus der so genannten Schweinegrippe lehnte Rondholz unter anderem wegen angeblicher "Nanopartikeln" und Squalen in Impfstoffen ab. Des Weiteren griff sie die Verschwörungstheorie auf, nach der Borreliose und möglicherweise auch andere Krankheiten wie Multiple Sklerose und Fibromyalgie in Wirklichkeit Polio-Impfschäden seien. Warnungen vor Borreliose seien eine Machenschaft der Pharmaindustrie zur Vertuschung der Impfschäden.[10] Tetanus-Impfungen seien ebenfalls unsinnig, Verletzungen wie z.B. Hundebisse würden durch Auftragen von Heilerde verheilen.[11]

Rondholz lehnt die PKU-Vorsorgeuntersuchung ab, die routinemäßig bei Neugeborenen vorgenommen wird, um die mögliche Stoffwechselstörung Phenylketonurie (PKU) zu erkennen.[12] PKU ist mit rund einer Erkrankung auf 8.000 Neugeborene recht häufig und führt bei Nichtbehandlung schon nach wenigen Monaten zu schweren Störungen der geistigen Entwicklung.

ADHS

Rondholz agitiert gegen Methylphenidat ("Ritalin") zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Im August 2012 verbreitete sie in einem Blogbeitrag mit dem Titel "Ritalin: Die gefährlichste Droge der Welt"[13] eine Hetzschrift von der Internetseite "Int. Network of Human Rights". Der Betreiber der Seite, der Österreicher Roland Reichmann, ist wegen sexuellen Missbrauchs von Unmündigen rechtskräftig verurteilt.[14]

HIV und AIDS

AIDS-Leugnerin Rondholz schreibt "AIDS" stets in Anführungszeichen, benutzt Formulierungen wie "sogenannte AIDS-Kranke", beruft sich auf Stefan Lanka[15] und Texte von anderen HIV-Leugnern, z.B. in der rechtsorientierten Zeitenschrift, und übernimmt deren Scheinargumente.[16]

Sonstiges

Häufig erscheinen "wissenschaftskritische" Beiträge, die Rondholz zumeist aus pseudowissenschaftlichen Quellen kopiert. Gelegentlich macht sie sich Aussagen dogmatischer Tierrechtler zu eigen und vertritt naiv-radikalökologische Forderungen wie "Boykottiert BP!" (anlässlich der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010) oder generell den Verzicht auf Öl und Kunststoff. Dazu präsentiert sie seit Mitte 2010 als Requisit auf ihren Fotos oft ein Einmachglas, in dem sie ihre Wildkräuter sammle, statt wie früher in einem Plastikbehälter. Rondholz ist Anhängerin der Chemtrail-Verschwörungstheorie.[17]

Selbstdarstellung

Breiten Raum nimmt die Darstellung der eigenen Person ein. Vor allem in ihrem Blog präsentiert Rondholz ("ich würde mich als “bodenständig”, intelligent, überdurchschnittlich gebildet, politisch belesen, kritisch und naturverbunden bezeichnen"[17]) häufig Fotos von sich in eigentümlichen Posen, die Sexappeal und ein jugendliches Äußeres belegen sollen (Beispiele im Abschnitt Zitate). Dieses sei selbstverständlich eine Folge der Urmethodik; außerdem betreibe sie "2 - 3 Stunden Sport täglich".[18]

Kommerzielle Aktivitäten

 
Werbung für "Kinderpension" Ende der 1990er Jahre

Bevor sie sich auf ihre Urkost-Aktivitäten konzentrierte, versuchte Rondholz, ein Scharlatanerieprodukt namens Waschdisk (ein Magnet, der zur Wäsche in die Waschmaschine gelegt wird und Waschmittel sparen soll) und einen "Verhütungscomputer" zu verkaufen. Für die Waschdisk warb sie mit einer frei erfundenen Empfehlung der TU Berlin, wodurch sich die TU zu einem Dementi veranlasst sah.[2] Noch 2008 behauptete Rondholz in völliger Verdrehung der Tatsachen, sie habe dabei "viel zu leichtgläubig irgendwelchen Beglaubigungen von irgendwelchen Professoren von irgendwelchen Universitäten geglaubt".[19] Eine Zeitlang betrieb sie eine "Kinderpension" in Meckenheim. Derzeit bietet sie Seminare für Einzelpersonen zum Erlernen der "Urmethodik" an. In ihrem Blog verbreitet Rondholz Werbung für Rohkost-Versandhändler.

Zitate

Urkost:

  • Essen ist ja auch etwas WUNDERSCHÖNES, vorausgesetzt, dass es die lebendige Frischkost ist, die uns Menschen von der Natur zugedacht wurde. Leichenfraß macht zum Beispiel depressiv und verstört unsere Seelen.
  • Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass wir hauptsächlich Frugivoren sind und die frugivore Kost gut wissenschaftlich bewiesen wurde. Wir wissen längst, dass die Rohkost, bestehend aus Früchten, vielen Tropenfrüchten, Fettfrüchten, Samen, Nüssen, Gemüsepflanzen, WILDpflanzen die Nahrung ist, von der wir leben sollten. Wir sind gut genährt, fit und gesünder, wenn wir nur diese Nahrungsmittel essen, an die wir grundgesetzlich angepasst sind.[20]
  • Im Vergleich zur Schlechtkost lebe ich karg. Aber ich erlebe es als FÜLLE. War das karg gestern? Mittags: 1 hand voll Brombeeren, 1 [Hand voll] Traubenkrischen, dazu drei Hände voll Wildgrün. Abends eine Fenchelknolle, halbe Gurke, 5 Haselnüsse und 3 hand voll Wildgrün. Ich fand es wunderbar und genial und üppig. :-) Habe viel Sport gemacht und nicht ein Gramm abgenommen - also ausreichend für mich. Aber ein Anfänger oder Muggel würde das als Hungerkost bezeichnen. Alles Definitionssache und wo man vom Bewusstsein her steht.[21]
  • Als Urmethodiker schwitzt man nicht mehr [...][22]
  • Dogmen verkündet der Papst, wir Urköstler sind frei davon.[23]

Ökologie:

  • Wir Urmethodiker sind in wichtigen Bereichen längst "ausgestiegen", aber ich werde mit diesem Ausstieg weiter fortfahren. Weg mit dem Auto, boykottiert die verbrecherischen Ölmultis: Entweder Elektroauto oder Fahrrad![24]
  • Zum Einfliegen von Tropenfrüchten aus Thailand: Wenn man hier lebt, muss man auch ein paar Kompromisse machen. Und ein Kompromiss ist eben, auch aus den Gebieten, wo der Mensch ja ursprünglich ansässig war, die Dinge einfliegen zu lassen. Sind aber nur Beiladung. Die fliegen sowieso. Die fliegen nicht wegen mir.[25]

Medizin allgemein:

  • Liebe Leser, liebe Freunde, viele Ärzte wollen heute in den Streik treten, ihr gutes Recht und ich hoffe, sie bleiben dabei! Denn je weniger Ärzte es gibt, desto weniger "Behandlungen" gibt es auch, und das ist für die Volksgesundheit ein klarer Vorteil![26]
  • Zu einer Behauptung von Karl Probst, dass die Haupt-Todesursache in den USA ärztliche Behandlungsfehler seien: Und das kann man natürlich auf alle westlichen Staaten übertragen![27]
  • Auch Fieber ist ein phantastisches Mittel des Körpers, sich zu heilen, weshalb es zu den Irrungen und Wirrungen der Menschheit (und besonders dämlicher Kinderärzte!) gehört, dieses zu unterdrücken.
  • Allerdings sagen neuere Forschungen auch, dass Vitamin D erst nach 48 Stunden nach dem Sonnenbad in die Haut aufgenommen wird und wir uns die Haut nicht mit Seife abrubbeln sollten, sondern nur die “stinky spots” zwischen den Beinen und unter den Armen (da stinken wir Urmethodiker ja eh nicht mehr!) waschen sollten.[28]
  • Zu Blut- und Organspenden, die Rondholz ablehnt: Wie ich mich persönlich verhalten würde, wenn es zum Schwur käme? Nun, ich würde nicht nur mein letztes Hemd für meine Familie opfern, sondern auch mein Blut, mein Leben, inklusive sämtlicher Organe. Daraus jetzt aber abzuleiten, dass ich für Organspende bin, wäre völlig verfehlt.[29]

HIV/AIDS:

  • Sämtliche HIV-Test- und -Nachweisverfahren sind unfähig eine HIV-Infektion anzuzeigen.[30]
  • Die Aids-Kritiker sind seriös und es gibt keinen Grund, sie zu verstecken. Eher verstecken sollten sich die Leute, die wider besseres Wissen die Gelddruckmaschine AIDS immer weiter am Laufen halten.[30]

Impfen:

  • Gerade Afrika ist das Hauptversuchslabor für die Impfprofiteure, wo die Menschen geradezu krank gespritzt werden (vergl.: AIDS-Lüge).[31]
  • Dank Internet werden die impfkritischen Menschen weltweit immer mehr, auch das Verbrechen des Impfens wird bald auf dem Müllhaufen der Geschichte landen.[31]

Mathematik und Naturwissenschaften:

  • Übrigens: Alle 47 Minuten begeht in D. ein Schlechtkostesser Suizid. Etwa 10.000 Menschen pro Jahr. Von Urköstlern ist mir kein Fall bekannt.[32]
  • Unsere Nahrung darf niemals über 40 C erhitzt werden, sonst werden die Biophotonen und Enzyme zerstört.[33]

Quellen

  1. http://www.heilkost.de/blog/brigitte-rondholz-urkost-expertin-immer-vegan-und-roh-aus-liebe-zum-leben/
  2. 2,0 2,1 Die juristischen Auseinandersetzungen mit Uwe Albert Anhut ("Freimann")
  3. Beispiel: Avocados und Bananen (Das Urkost-Lied)
    Mami, gib mir keine Klopse / und auch kein Ragout. / Ich will auch nicht Kuchen backen, / hör mir jetzt mal zu:
    Avocados und Bananen möcht ich gerne haben,/ Datteln, Feigen, Mangos, Kiwis finde ich ganz toll! / Ja, rote, gelbe, blaue Früchte kann ich gut vertragen, / Äpfel, Birnen, Mandeln, Trauben find ich wundervoll!
    Süßmais, Klee und Knöterich, die darfst du nicht verstecken, / Vogelmiere, Gänseblümchen esse ich so gern. / Mit Cassia und Kokosnüssen kannst du mich heut wecken, / Möhrchen, Litschis, Wegerich, die halt nicht von mir fern!
    Walderdbeern und Feldsalat, die mußt du mir heut geben, / Ananas und Apfelsinen finde ich ganz groß. / Mit Himbeern, Brombeern, Cherimoyas läßt es sich gut leben, / Kumquats, Grapefruits und Melonen finde ich famos!
    Brokkoli und Sellerie, da liegst du bei mir richtig, / Rotkohl, Weißkohl und Oliven finde ich echt stark. / Doch nichts verderben mit dem Kochtopf, das ist äußerst wichtig, / Frisch vom Baum, Busch oder Feld, so ist's wie ich es mag!
  4. Urkost-Blog, 14. August 2010
  5. Urkost-Blog, 21. April 2010
  6. Urkostforum, 18. Januar 2009
  7. Urkostforum, 14. September 2011
  8. http://www.antiveganforum.com/wiki/URKOST_besser_essen_%E2%80%93_besser_leben
  9. Horror: Borreliose. Und wie ich sie mit der Urmethodik schnell überwinden konnte! Natürlich leben 1/2009, 20-23
  10. Urkostforum, 29. April 2010
  11. Urkostforum, 28. Oktober 2011
  12. Urkostforum, 14. Februar 2011
  13. Urkost-Blog, 15. August 2012
  14. Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Republik Österreich vom 4. Oktober 2011, Geschäftszahl 13Os94/11i
  15. Urkost-Blog, 29. Juni 2007 und 9. November 2007
  16. Urkost-Blog, 26. Oktober 2010
  17. 17,0 17,1 Urkost-Blog, 15. Oktober 2011
  18. Urkost-Blog, 26. August 2010
  19. Ich wasche seit Jahren damit, allerdings meint ein Physiker-Freund von mir, dass ich auch einen beliebigen Gegenstand mitwaschen könne, weil das Magnetfeld darin nichts bewirken würde, sondern das mechanische Durchwalken den Ausschlag geben würde. Nun denn, wer weiß? Jedenfalls habe ich früher viel zu leichtgläubig irgendwelchen Beglaubigungen von irgendwelchen Professoren von irgendwelchen Universitäten geglaubt und von so einem wurde ihr die entsprechende Wirkung bestätigt und ich habe dadurch sogar kurzfristig mich mal hinreißen lassen, dafür Werbung zu machen, so etwas würde mir nie wieder passieren. Denn ich weiß mittlerweile, wie das so ist und womit die "armen Professoren" sich ihr kleines Zubrot verdienen, jeder schaut halt, wo er bleibt, seitdem sie uns durch den Euro zur Hälfte enteignet haben. Urkostforum, 19. Mai 2008 09:52
  20. Urkostforum, 27. Mai 2009
  21. Urkostforum, 20. September 2011
  22. Urkostforum, 10. Oktober 2011
  23. Urkostforum, 16. September 2010
  24. Urkost-Blog, 2. Mai 2010
  25. Spiegel TV: Feindbild Fleisch. Vegetarier auf dem Vormarsch. Sendung auf SAT1, 28. März 2011
  26. Usenet, 18. Januar 2006 10:59:45
  27. Wollt Ihr auch von der Schulmedizin umgebracht werden? Urkost-Blog, 3. August 2007
  28. Urkost-Blog, 19. August 2012
  29. Urkostforum, 12. Dezember 2011
  30. 30,0 30,1 Urkostforum, 21. Juli 2010
  31. 31,0 31,1 vegan-central.de, 15. Mai 2010
  32. Urkostforum, 11. Februar 2009
  33. Urkost-Blog, 10. Mai 2012