Similis Cards

Version vom 12. Juni 2012, 20:24 Uhr von Halbmond (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Similiscard.jpg
Andreas Lührig

Similis Cards sind Karten in der Größe von Spielkarten, die als Homöopathie in Kartenform auf unbekannte Weise homöopathisch potenzierte Informationen enthalten sollen, die sich, laut Versprechen des Erfinders und Heilpraktikers Andreas Lührig, zur homöopathischen Behandlung eignen sollen. 291 Mittel in 8 Potenzen (D+C) zzgl. des gesamten LM-Bereichs seien somit seit 2006 durch die "Similis Cards" ein Leben lang für den Anwender nutzbar. Auf homöopathisch klassische Weise durch repertorisieren sei dieses unklassische Verfahren ebenso nutzbar wie durch eine Intuition bei der Wahl der richtigen Karte. Laut Anbieter sei die Intuition dabei auch durch kinesiologische oder radiästhetische Tests unterstützbar. Tests des Anbieters sollen auch ergeben haben, dass eine fälschliche Wahl der Karte nicht zu Nebenwirkungen wie Symptomen der homöopathischen Arzneimittelprüfung (nicht zu verwechseln mit der herkömmlichen Wirksamkeitsprüfung für Arzneimittel) führe. Als weiteren Vorteil sieht der Erfinder eine Kostenersparnis gegenüber den üblichen homöopathischen Mitteln und die Unabhängigkeit von Lieferzeiten oder der Verfügbarkeit von Apotheken.

Der Anwender soll durch diese Karten die entsprechende Information auf Wasser oder Milchzuckerkügelchen (Globuli) übertragen können. Dazu müsse er in der linken Hand die entsprechende Karte und in der rechten Hand ein Glas Wasser halten. Gleichzeitig muss der Anwender sich auf die so genannte Potenzierungskarte 2-3 Minuten konzentrieren - fertig. Der Anbieter warnt ansonsten die Kunden: Die Anwendung von den Informationen gerade im Bereich analog der Hochpotenzen in der Homöopathie sollte verantwortungsvoll vorgenommen werden. Herstellbare Potenzen: D6, D12, C6,C30, C200, C1000, C10000, C50000, LM.

Ähnliche Konzepte sind Harmopathie und die Neue Homöopathie nach Erich Körbler.