Erdbebenwaffen sind Bestandteil verschiedener Verschwörungstheorien, nach denen Erdbeben künstlich erzeugt werden, um damit unliebsame Gruppierungen zu schädigen und eigene wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Beispielsweise sollen durch das HAARP-Projekt in Alaska mit Hilfe energiereicher Radiowellen Erbeben ausgelöst worden sein, wie z.B. das in Haiti im Januar 2010 und in Japan im März 2011.

Für die Verursachung schwerer Erdbeben kommen Radiowellen nicht in Frage, weil ihre Energie dafür viel zu gering ist.

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