Ley-Linie
Version vom 8. November 2010, 08:03 Uhr von 0815 (Diskussion | Beiträge)
Ley-Linien sind hypothetisch gebliebene Verbindungslinien zwischen Orten, die von den Befürwortern der Ley-Linien als magisch relevant empfunden werden. Dazu werden von diesem Personenkreis Megalithen wie z.B. Stonehenge, prähistorische Kultstätten und bestimmte Kirchen gezählt. Erfinder war 1921 der englische Hobby-Archäologe Alfred Watkins.
Der Name leitet sich davon ab, dass derartige gedankliche Linien Ortschaften mit der Endung "-leigh", "-ley" (altenglisch für Lichtung, Rodung) mit einbeziehen würden.
Siehe auch: Hartmann-Gitter, Currygitter, Benker-Gitter