Monika Oettinger
Monika Oettinger (geb. 1. Mai 1958) ist eine ausgebildete Maschinenbautechnikerin und Heilpraktikerin (seit 2003) mit eigener Praxis in 74632 Neuenstein. Die Tai Chi Chuan- und Qigong-Lehrerin ist laut eigenen Angaben gleichzeitig Anwenderin der pseudomedizinischen Germanischen Neuen Medizin-Lehre (GNM) des Wunderheilers Ryke Geerd Hamer.[1]
Für die VHS Öhringen, die AOK Öhringen und den TSV Künzelsau bietet Oettinger Kurse an, und zwar auch zur GNM. Sämtliche Hinweise zu GNM-Kursangeboten sind allerdings inzwischen von den Webseiten der VHS Öhringen entfernt worden. Oettinger ist ebenfalls für einen "Kneipp- und Naturheilverein in Öhringen e.V." tätig.
Aktivität als Neue Medizin-Therapeutin
Auf der Webseite von Oettinger ist zu lesen: Die Grundlage meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin in Diagnose und Therapie ist die GERMANISCHE NEUE MEDIZIN nach Dr. Ryke Geerd Hamer. Weiterhin verlinkt sie auf die Webseite von Helmut Pilhar und die GNM-Seiten www.neue-Mediz.in und www.neue-Medizin.de. Ein weiterer Link führt auf die Seite der Heilpraktikerin Ursula Homm, die ebenfalls Anhängerin der GNM ist und eine Reihe von Büchern darüber verfasst hat.[2][3]
Seit 2004 ist Oettinger Leiterin eines so genannten Studienkreises GERMANISCHE NEUE MEDIZIN nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer im Gasthaus "Zum Löwen", in 74626 Bretzfeld-Bitzfeld.
Überarbeitung im April 2010 - Keine GNM-Aktivitäten mehr?
Inzwischen hat Monika Oettinger den Hinweis, dass die Germanische Neue Medizin Grundlage ihrer Tätigkeit als Heilpraktikerin sei, von ihrer Website gelöscht. Reiki, CQM, Schröpfen, Akupressur, Tai Chi Chuan, Medizin. Qigong, Klinische Hypnose, Bachblütentherapie, Biochemie nach Dr. Schüssler, Wirbelsäulen-Massage nach Breuß und Gelenk und Wirbeltherapie nach Dorn gehen jetzt auch ohne die GNM.[4] Auch sind die Links auf GNM-Webseits entfernt. Nur auf der Unterseite "über mich" ist noch vermerkt, dass sie von 2004 bis 2009 Leiterin eines Studienkreises "NEUE MEDIZIN nach Dr. med Ryke Geerd Hamer" (und das fett) gewesen war. Der "Abschied" von der GNM auf ihrer Website bleibt deshalb fragwürdig.