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Gerhard Wisnewski (geb. 1959, Krumbach) ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Filmautor aus München. Er macht vor allem durch das Verbreiten von Verschwörungstheorien auf sich aufmerksam:

Das passende Umfeld für seinen Unsinn findet er z.B. auf dem Regentreff oder auf muslimischen Websites.

Die Wochenzeitschrift Der Spiegel und andere Kritiker werfen Wisnewski vor, er habe in seinem Buch und Film zum 11. September eine Aussage des Interviewpartners Ernie Stull manipuliert.[1] Der WDR kündigte daraufhin ihm und seinem Koautor Willy Brunner die Zusammenarbeit auf.[2]

2008 äußerte sich Wisnewski im Kopp Verlag zu den Todesumständen des österreichischen Rechtsaußenpolitikers Jörg Haider.[3] Nach seiner Meinung hätte der mit 1,8 Promille betrunkene Haider gar keinen Unfall, in der von der Polizei ermittelten Form, haben können.

Weblinks

Quellennachweise

  1. DER SPIEGEL 37/2003; WTC und der Umgang mit Quellen (aus: IDGR), 6. Oktober 2004
  2. Ein Film über den 11.9. und seine Folgen auf heise online, 26. Oktober 2003
  3. http://info.kopp-verlag.de/news/beobachtungen-am-unfallort-von-joerg-h.html