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Wilfried Hacheney (geb. 1924, Dortmund) ist ein deutscher Erfinder im Bereich der esoterisch geprägten Wasserbelebung.

Nach einem Physik- und Maschinenbaustudium in Karlsruhe war er 10 Jahre bei den Rheinischen Stahlwerken als Vorstandsassistent beschäftigt. In Detmold baute er im Zusammenhang mit einer Gesellschaft für Organphysikalische Forschung (GFOF) ein privates Forschungsinstitut auf. Hier entwickelte er ein Verfahren zur Herstellung von levitiertem Wasser aufgrund einer von ihm erfundenen "Gravitationsmetamorphose", worunter Hacheney die "Verwandlung von Druck- in Zugkräfte" versteht. Von einer "levitativen Flüssigkeit" könne man sprechen, "wenn in dieser Flüssigkeit mikropartiell Zugkräfte zur Wirkung gebracht werden". Eine von ihm zum Patent angemeldete Apparatur zur Herstellung von levitiertem Wasser[1] ist im Wesentlichen ein Rührwerk oder eine Pumpe, in dem das Wasser über verschiedene Umlenkschaufeln zwischen einem inneren und einem äußeren Behälter strömt, wodurch es "mit Saugenergien angereichert" werden soll.

Eine weitere, ältere Erfindung von Hacheney ist ein Kolloidator zur Abwasserbehandlung. Im Michaels Verlag veröffentlichte er mehrere Werke über "organische Physik".

Weblinks

Quellen

  1. Offenlegungsschrift DE 3738223A1: Verfahren und Vorrichtung zur Energieanreicherung von Wasser, wässrigen Lösungen oder sonstigen Flüssigkeiten oder Schmelzen. Anmeldetag: 24. Mai 1989