Radiästhesie
Radiästhesie bezeichnet die Lehre von esoterischen Konzepten einer Fühligkeit für angenommene geopathogene Phänomene (Störzonen) wie Wasseradern oder Erdstrahlen, über die einzelne bestimmte Personen verfügen sollen. Zum Nachweis wird in der Radiästhesie das Pendel und die Wünschelrute eingesetzt. Die entsprechende Wahrnehmung wird auch als Apperzeption oder muten genannt. Wahrnehmungsergebnisse werden gerne in sogenannten arbiträr-proprietären Bovis-Einheiten angegeben.
Hauptzweck ist es meistens gegen Bezahlung sogenannte strahlenfreie Schlafstellen zu finden, Wasserbohrlöcher oder gar Bodenschätze zu muten.
Die Radiästhesie ist wissenschaftlich nicht anerkannt und entsprechende radiästhetische Gutachten sind wissenschaftlich gesehen wertlos.