Jürgen Elsässer (2016)
Jürgen Elsässer mit AfD-Politikern Alexander Gauland und Björn Höcke
Jürgen Elsässer mit Lutz Bachmann (Pegida)
mit Martin Sellner (Identitäre) am 27. 8. 2020 in Berlin.
beim russischen Staatssender RT
Jürgen Elsässer bei AUF1 TV (2022)
Jürgen Elsässer bei einem Auftritt auf der AZK-Konferenz von Ivo Sasek (Juli 2014, Bild: youtube)
Jürgen Elsässer bei Muslim-Markt
Marc Dassen, Jürgen Elsässer und der "König von Deutschland" Peter Fitzek (Bild: inzwischen verbotenes Compact Magazin 2015)
Werbung für Pegida-Veranstaltung am 31. Mai 2021 in Dresden

Jürgen Elsässer (geb. 1957) ist ein deutscher ehemaliger Lehrer, freier Journalist und Buchautor, der aktuell dem populistischen und rechtsoffenen Querfront-Spektrum zuzuordnen ist. Die deutsche Wochenzeitschrift Der Spiegel bezeichnet Elsässer als "Rechtspopulist[en] und Verschwörungstheoretiker" und nennt als Kooperationspartner in Frankreich ein Institut für Demokratie und Zusammenarbeit, einen so genannten "think tank", der laut eigener Aussage von russischen Privatleuten gesponsert wird und als "kremlnah" gilt.[1] Der aus Stuttgart stammende Truther und AfD-Unterstützer Elsässer behauptet, seine Lehrerlaufbahn "an den Nagel gehängt" zu haben, um "die Wahrheit zu schreiben".

Elsässer wurde in Pforzheim geboren und wurde Lehrer. Es folgten Tätigkeiten als Journalist und Redakteur verschiedener Zeitungen und Zeitschriften.

Von Ende 2010 bis zum Verbot im Juli 2024 gab Elsässer im Kai Homilius Verlag das monatlich erscheinende rechtsextrem orientierte Magazin Compact heraus, welches am 16. Juli 2024 verboten wurde. Seit 2012 organisierte das Magazin Compact "Souveränitätskonferenzen". Seit März 2020 wird das Compact Magazin von Elsässer vom deutschen Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet. Dies meldete die Wochenzeitschrift Der Spiegel am 12. März 2020.[2] In der Überschrift heisst es vom Autor:

..Die Zeitschrift "Compact" verbreitet seit Jahren Verschwörungstheorien und Rechtsaußen-Gedankengut. Nun hat es der Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft - als der galt bislang auch der AfD-"Flügel"..

Am 26. Juli 2014 trat Jürgen Elsässer bei der so genannten "10. Anti-Zensur-Konferenz" des Schweizer Sektengründers Ivo Sasek auf. Die Annektierung der Krim und Unterstützung russischer Separatisten in der Ukraine durch Russland wurde von Elsässer als "Krieg gegen Russland" umgedeutet. Elsässer war auch Autor bei Eigentümlich frei.

Hinweis Jürgen Elsässer ist nicht identisch mit einem Journalisten, Musiker und Künstler aus Stuttgart gleichen Namens.

Politische und berufliche Aktivitäten

 
Werbung für das Compact-Magazin durch Jürgen Elsässer vor dem Münchener Gerichtsgebäude des NSU-Prozesses am 6. Mai 2013 (Bild: "Wunderliche Menschen beim NSU-Prozess"/Metaminimum-Blog)

Ab Mitte der 1970er Jahre war Elsässer Sympathisant und später auch Mitglied des Kommunistischen Bundes (KB) bis zu dessen Auflösung 1991. Elsässer war auch Redakteur der linken Tageszeitung "Junge Welt" und Mitgründer von "Jungle World", als deren Mitherausgeber er 2000 aber gekündigt wurde. Im Zusammenhang mit seiner Ablehnung des Irakkriegs und Kritik an der Entwicklung der Zeitung trennte sich 2002 die Jungle World jedoch von Elsässer. Von den 1990er Jahren bis 2003 war er Autor der Zeitschrift "Konkret". Von April 2008 bis Januar 2009 arbeitete er für die Tageszeitung "Neues Deutschland". Im Anschluss an die Gründung der "Volksinitiative gegen das Finanzkapital" verlor Elsässer jedoch seinen Job als Redakteur bei "Neues Deutschland". Das Neue Deutschland begründete Elsässers Kündigung im Jahr 2009 folgendermaßen:

In eigener Sache
Neues Deutschland hat den Autorenvertrag mit Jürgen Elsässer beendet. Hintergrund ist eine von ihm gegründete »Volksinitiative«, die zu einer »Volksfront« gegen das »anglo-amerikanische Finanzkapital« aufruft, der sich auch das »national bzw. ›alt-europäisch‹ orientierte Kapital« anschließen möge. Dieses auf einen äußeren Feind orientierende Projekt hat nichts mit den tragenden redaktionellen Grundsätzen des ND zu tun.
[3]

Weiterhin schreibt Elsässer für die Islamische Zeitung, das Online-Magazin Telepolis und die Wochenzeitungen Zeit Fragen und Freitag. Seit Sommer 2009 fungiert Elsässer auch als Herausgeber der Taschenbuchreihe Compact. Der rechtsextremen französischen Zeitung Le Choc du Mois gab Elsässer ein Interview. In derselben Ausgabe erschien auch ein Interview mit Le Pen. Nachträglich gab Elsässer bekannt, dass sich die Zeitung das Interview "erschlichen" habe.

Im April 2009 trat Elsässer mit einem Vortrag auf einem Alles Schall und Rauch-Treffen[4] in der Schweiz sowie im Juli 2009 auf dem Alles Schall und Rauch-Deutschland-Treffen auf[5].

Aktuell ist Elsässer ebenfalls Autor im Kopp-Verlag, bekannt für die Verbreitung von Verschwörungstheorien und Pseudowissenschaften, im rechtsgerichteten Politaia-Blog,[6] sowie gelegentlich in dem EU-kritischen Truther-Blog MMnews von Michael Mross. Den ersten Prozesstag des Münchener NSU-Prozesses nutzte Elsässer am 6. Mai 2013 zur Werbung für sein Compact-Magazin. Zuvor hatte Elsässer bereits versucht, die Verantwortung für die NSU-Morde des bekannten Trios Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe zu relativieren und von ihren rassistischen Motiven abzulenken. Elsässer sieht hinter den NSU-Morden eine Inszenierung von wahlweise "ausländische[n] Geheimdiensten" oder der NATO. Er stellt in Frage, ob die NSU je existiert hätte. Da er die (Zitat: "sympathische") angeklagte Beate Zschäpe in einem "Hexenkessel des hysterischen Antifaschismus" als gefährdet sieht, riet er ihr öffentlich in einem offenen Brief:

Liebe Beate Zschäpe,
ich habe Angst, dass Sie das Gefängnis nicht mehr lebend verlassen werden. Ihre Münchner Zelle könnte Ihre Todeszelle werden, auch wenn die Todesstrafe bei uns abgeschafft ist. Die Gefahr ist am größten, wenn die TV-Kameras, die zu Prozessbeginn auf Sie gerichtet waren, abgeschaltet sind. Wenn keiner mehr hinschaut.
[7]

Die Partei "Alternative für Deutschland" plante für den 14. Mai 2014 eine Veranstaltung mit Jürgen Elsässer.[8] Wie die Berliner taz im September 2017 in einem Artikel Rechte Kameraden kämpfen für den Diesel meldete, beteiligte sich Elsässer zusammen mit dem AfD - Politiker Dirk Spaniel, dem Gitarristen der süddeutschen Neonaziband Noie Werte Oliver Hilburger sowie "oppositionellen Betriebsräte bei Daimler-Benz" an einer Veranstaltung zum Schutz von Dieselmotoren. Das Motto hiess "„Rettet unsere Arbeitsplätze – Warum Automobilarbeiter und Autofahrer am 24. September nicht die Autokillerparteien von CDU über SPD und Grüne bis hin zu den Linken wählen können“".[9]

"Volksinitiative gegen das Finanzkapital"

Am 10. Januar 2009 rief Elsässer zur Gründung einer Volksinitiative gegen das Finanzkapital auf. Unter den Gründungsanwesenden befanden sich laut Beobachtern mindestens zehn bekannte Nazis. Neben Elsässer referierten ebenfalls Honeckers Neffe Peter Feist und der Oberstleutnant a.D. Jochen Scholz. Die Fa. NuoViso zeichnete die Veranstaltung auf Video auf und die rechte "Junge Freiheit" kommentierte das Gründungstreffen.

Ziel der Volksinitiative sei es demnach, bewusste Angriffe eines "anglo-amerikanischen Finanzkapitals" abzuwehren, das für die aktuelle Finanzkrise verantwortlich sei und "finanzielle Massenvernichtungswaffen" einsetze. Die Wirtschaftskrise sei in Wirklichkeit ein Wirtschaftskrieg. Dabei sei dem "Nationalstaat" eine entscheidende Rolle zuzuordnen.

Von offensichtlich Rechtsradikalen will sich die Volksinitiative absetzen:

"Rechtsradikale und andere Völkische, die in unseliger Tradition nur Deutsche im Sinne der NS-Rassengesetze zum Volk zählen und gegen Immigranten und Flüchtlinge hetzen, machen die dringend nötige Einheit aller Unterdrückten unmöglich. Sie können bei der Volksinitiative nicht mitarbeiten und sind auch nicht unsere Bündnispartner."

Beifall bekam die Volksinitiative aus dem rechten Lager, von Junge Freiheit, NPD und der Deutschen Stimme. Der NPD-Vorsitzende im sächsischen Landtag, Holger Apfel, weist triumphierend darauf hin, dass Elsässer sich auf der Basis des NPD-Programms befinde:

"Der Gründungsaufruf von Jürgen Elsässer für eine Volksinitiative gegen Finanzkapital ist ein bemerkenswertes Signal. Jürgen Elsässer betätigt sich als Eisbrecher, der auf nationaler Grundlage den Dualismus von Rechts und Links durch die Schaffung einer antiglobalistischen und antiimperialistischen Gerechtigkeitsbewegung überwinden will. Mit den Forderungen, die er in seinem Gründungsaufruf vertritt, hat er sich NPD-Positionen nicht angenähert, nein, er vertritt NPD-Positionen".

Apfel nannte Elsässer auch eine "linksnationalen Stimme":

"Der heutige Tag zeigt einmal mehr, unter welchem fürchterlichen Anpassungs- und Konformitätsdruck Politiker und Publizisten des linken Spektrums stehen: Ein nationales Wort, und sie sind erledigt. Die Art und Weise, wie man Jürgen Elsässer erst aus der ‚Jungen Welt‛ und dann aus dem ‚Neuen Deutschland‛ herausgedrängt hat, erinnert an stalinistische Säuberungsaktionen. Mit Jürgen Elsässer hat man die letzte linksnationale Stimme zum Verstummen gebracht."

Für die Gründung seiner Volksinitiative gegen das Finanzkapital wurde Elsässer scharf kritisiert. Die Zeitung Welt unterstellte ihm eine Querfront-Strategie, um eine Zusammenarbeit von rechts- und linksradikalen Antikapitalisten herzustellen. Die tageszeitung vermutete, der Wortlaut seiner Erklärung sei so formuliert, um "rechtsextreme Kreise explizit in sein Bündnis integrieren" zu können.

Mitarbeit bei Film- und Videoprojekten

Elsässer ist auch als Beteiligter bei der Herstellung verschiedener Videos genannt. Die EU-kritische Volksinitiative von Elsässer arbeitet mit NuoViso von Frank Höfer zusammen. Eine Zusammenarbeit von NuoViso wiederum ist für Exopolitik Deutschland und die Truther-Szene dokumentiert. Verlinkt wird NuoViso durch die NPD in Wittenberg, bei der rechten Altermedia (in Deutschland verboten seit Januar 2016), bei ENR, infokrieg.tv und Muslim-Markt.

Eine Nuoviso-Produktion unter Mitarbeit von Elsässer ist das Video Kriegsversprechen (Regie Frank Höfer), bei dem auch Andreas von Bülow, Manfred Petritsch (Blog Alles Schall und Rauch), Die Bandbreite und Frederick William Engdahl beteiligt waren.

Für den Film Wehret den Anfängen (Nuoviso) wirkte Elsässer mit Karl Albrecht Schachtschneider und anderen zusammen. Die Danksagungen im Film legen eine Zusammenarbeit mit Christoph Hörstel (Neue Mitte), Sandra Müller, Klaus Buchner (ÖDP), Marcel Wojnarowicz und Torben Pape nahe.

Den heftig kritisierten Film Tal der Wölfe – Irak nahm Elsässer in Schutz. Während Kritiker den Film als antisemitischen und antiamerikanischen Reißer bezeichneten, verteidigte Elsässer ihn und hielt den Vorwurf des Antisemitismus für unzutreffend. Die Inszenierung eines jüdischen Arztes, der im Film Gefangenen Organe entnimmt und weiterverkauft, sei eine "eher harmlose Figur", ein "kleiner Profiteur der US-Aggression", der als Allegorie das Verhältnis zwischen den Regierungen in Jerusalem und in Washington beschreibe.

Sympathie für Ahmadinejad und das gegenwärtige iranische Regime

 
Elsässer mit Ziegelphysiker Konrad Fischer (verst. 2018) und Ahmadinejad im April 2012[10]

Elsässer gratulierte Ahmadinejad zur Wiederwahl und bezeichnete iranische Oppositionelle als "Discomiezen" und "Strichjungen des Finanzkapitals". Den Ausgang der umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Iran im Juni 2009 begrüßte Elsässer auf seiner Homepage mit den Worten:

"Eine schöne Schlappe für den Imperialismus im Iran! [...] Der Präsident hat klar gewonnen. Und die Leute, die dagegen demonstrieren, sind erkennbar eine kleine Minderheit: Die Jubelperser von USA und NATO [...] Salemaleikum, Präsident! Auf weitere vier friedliche Jahre! Und heute abend werde ich, ganz unislamisch, auf Dich einen Slivovitz trinken!"

In einem Beitrag auf seinem Blog vom 15. Juni 2009 zeigt Elsässer Verständnis für angewandte Folter des Mullah-Regimes gegen die Aufständischen:

"Das sollen die Repräsentanten des iranischen Volkes sein, oder auch nur der iranischen Opposition? Da lachen die Hühner im Capitol! Hier wollen Discomiezen, Teheraner Drogenjunkies und die Strichjungen des Finanzkapitals eine Party feiern. Gut, dass Ahmidenedschads Leute ein bisschen aufpassen und den einen oder anderen in einen Darkroom befördert haben."

Auf den Webseiten des Kopp Verlags versucht Elsässer in einem Artikel mit der Überschrift "Neda - die Märtyrerin mit dem Kreuz. Widersprüche bei der Berichterstattung über den Mord an einer iranischen Studentin" Zweifel an den Mord an der iranischen Regimekritikerin Neda durch Schergen des Mullah-Regimes zu suggerieren.

Elsässer und Massaker in Srebrenica

Elsässer äußerte sich auch kontrovers zum Massaker von Srebrenica vom Juli 1995. Er widersprach den Feststellungen des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien und bestritt die Zahl der Massaker-Opfer, die vor Gericht und in den Medien mit bis zu 8.000 Getöteten angegeben wird. Auch relativierte er das Massaker, unter anderem durch Berufung auf serbische Kriegsopfer. Die Klassifizierung des Geschehens als Völkermord sei eine "Lüge" und ein "Mythos". Er behauptete auch, dass eine Reihe von muslimischen Toten im Sommer 1995 Opfer von Liquidationen geworden seien, die andere Muslime verübt hätten.

Homophobe "Compact-Konferenz" im November 2013

Im November 2013 war Elsässer Organisator einer eindeutig schwulen- und lesbenfeindlichen Konferenz "Werden Europas Völker abgeschafft?" seines inzwischen verbotenen Magazins Compact. Bei der Veranstaltung traten Thilo Sarrazin sowie die Russinnen Jelena Misulina (Mitverfasserin des Anti-Schwulen-Propaganda-Gesetzes in Russland) und Olga Batalina von der Putin-Partei Jedinaja Rossija auf. Eva Herman meldete sich per Audiobotschaft.[11]

Behauptete Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz in Leipzig

In einem newsletter, der Mario Rönsch zu geordnet werden kann, behauptete dieser im Oktober 2016 dass Jürgen Elsässer in Leipzig eine Dachgeschosswohnung bewohnt habe und vom Verfassungsschutz nicht nur davor gewarnt worden sei, dass er angeblich von "Linksradikalen" beobachtet worden sei, sondern der Dienst habe ihm sogar einen Umzug "organisiert":

(Zitat): "Dass mit Elsässer und seinem publizistischen Anhang irgendwas nicht stimmt, realisierte ich im April 2016. Elsässer bewohnte damals eine Dachgeschosswohnung in der Hetwigstraße 2 in Leipzig. Linksradikale mieteten sich die Dachgeschosswohnung im gegenüberliegenden Haus und beobachten Elsässer und seine Frau ca. drei Wochen lang von Fenster zu Fenster. Ich habe die Situation noch gut in Erinnerung. Ich wurde damals Zeuge wie Beamte des sächsischen Verfassungsschutzes Elsässer über die Observierung des linksradikalen Sturmtrupps im Haus gegenüber in Kenntnis setzen. Der Verfassungsschutz war es auch der Elsässer nach dem Vorfall einen Umzug innerhalb von Leipzig organisierte."

Galerie

Zitate

  • «Ich spreche nicht gerne von Verschwörungs­theorien. Ich spreche lieber von Irrationalismus. Dieser Irrationalismus ist bezeichnend für das Ende einer Gesellschafts­epoche. Wenn wir diesen Irrationalismus bündeln, diese Aufwallung im Kampf gegen das Establishment, wie 1525 in den Bauern­kriegen; der Irrationalismus in die Bahnen des organisierten Kampfes gelenkt: Dann haben wir Revolution.» (Zitat Compact Magazin)
  • "Das ist die Gleichschaltung der Medien, vollzogen ganz ohne Goebbels. Jetzt geht es dem Internet an den Kragen, wo sich bisher noch Kritik rühren durfte. Was Zuckerberg bei Facebook nie schaffte, nimmt jetzt die IM-Truppe von Kahane in Angriff!!
    Was jetzt “Anonymous” passiert ist, kann morgen COMPACT, schallundrauch, jungefreiheit, ja selbst die Nachdenkseiten und Telepolis treffen. Leute, merkt Ihr, was passiert? Es geht nicht um “anonymous”, es geht um die letzten Reste unserer Freiheit!"
    , (Jürgen Elsässer, 6. Februar 2016)
  • “Wer jetzt noch gegen PEGIDA demonstriert, spuckt auf die Gräber der Toten in Paris.”. Diese Aussage vom 7. Januar 2015 in einem Blogartikel "Der Terror in Paris zeigt wie recht Pegida hat" bezieht sich auf den Anschlag auf die Redaktion des Pariser "Charlie Hebdo" im Januar 2015.[12]

Zeitungsartikel

  • Katrin Wiesner: Kongress der Verschwörungstheoretiker - Stadt untersagt Nutzung des Volkshauses. Artikel in Ostthüringer Zeitung vom 12. Dezember 2009 [1]

Weblinks

Quellennachweise