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Hans-Benjamin Braun ist ein Schweizer Mathematiker und Physiker. Er war von 2015 bis 2020 Mitglied des Board der School of Theoretical Physics des "Dublin Institute for Advanced Studies" (DIAS). Von seinem Posten trat er im September 2020 zurück.[1]

Braun wurde 2023 überregional durch Presseberichte bekannt, die über seine Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022 berichten.

Braun trat in der Vergangenheit beim so genannten Stiftung Corona-Ausschuss auf.

In der irischen Presse wird über mehrere Beschuldigungen gegen Hans-Benjamin Braun berichtet, die sich auf Anschuldigungen von sexueller Belästigung von Kolleginnen und Mobbing beziehen. Der Irish Examiner berichtet über sieben mutmassliche Vorfälle und 28 Beschwerden an die Universität Dublin.[2]

Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines 2022

Zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022 behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.[3] Braun ist der Ansicht, dass die Sprengung (oder die Sprengungen) auf Grund ihrer Stärke nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätte ausgelöst werden können. Zudem sei eine H-Bombe an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische erreichte. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es eine radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe.

Zu diesem Thema führte Braun 2023 ein Interview mit dem Ufologen und Verschwörungstheoretiker Dirk Pohlmann.

Weblinks

Quellennachweise