Jeet
Jeet ist der Künstlername eines dottore Roberto Liuzzi. Der Esoteriker, Schwarzmagier und Medien-Unternehmer ist ausgebildeter Soziologe aus Italien und lebt in Zorneding/Bayern. Seine Begleiterin ist seine angebliche Ehefrau Sabine Liuzzi (eigentlich: Sabine Vonberg). Vonberg spielte 1997 in dem Pornofilm "Maxed Out 2" mit. [1][2] Auch sie arbeitet als "Lebensberaterin".
Laut Liuzzi soll Guru Osho ihm den Namen Jeet gegeben haben.
Liuzzi war seinerzeit von Esopolterer Thomas Hornauer öffentlich und live in seiner Sendung gedemütigt worden, als er beschloss ihm und dem orange table den Rücken zu kehren. Hornauer bezeichnete ihn als eine Art Fruschtblitzableiter. Zitat Hornauer: Brauch ma nicht. Brauch ma ga nich. Wozu? Nie! Brauch ma nich! Wozu? Is unnütz. Nee. Brauch ma nich mehr! Hoho! [3]
Jeet TV
Ende Mai 2008 startete das Liuzzi-Projekt Jeet TV. Im Februar 2009 wurde dort in langatmigen und technisch desaströsen Übertragungen Stimmung für das umstrittene Fürstentum Germania gemacht.
Die schwarzmagischen Flüche gegen Kritik
Kritiker werden vin Liuzzi gerne als "Diktatoren" oder "Nazi" bezeichnet. Andererseits wären jedoch Begriffe wie antisemitisch oder rechtsextrem reine Erfindungen von Schwarzmagiern.
Im März 2009 belegte Liuzzi per schwarzmagischer Internetmagie seine Kritiker mit einer Art Internet-Voodoo und wünschte ihnen Krankheiten an den Hals. Wörtlich: ...wer angreift, wird am eigenen Körper eine Reaktion spüren - sofort...Ich bin Krieger, es werden Krankheiten kommen !... Wenige Tage vorher hatte er noch unterstellt, dass sich automatisch Krebs bei seinen Kritikern einstellen müsse, aufgrund ihrer negativen Energie und rief zu einer Art Menschenjagd gegen die dunkle Seite auf: ...Ich bitte alle Menschen auf die Jagd, auf die Informationsjagd zu gehen hinter diese Menschen die schöpferische Energien eingrenzen... Die negativen Ideen führten auch zu Krebs, so Esoteriker und Medizinlaie Liuzzi. Als diverse User sich in seinem Jeet TV-Chat über den Sendungsinhalt und die Technikdesaster lustig machten, wurden sie kurzerhand gesperrt. Chatuser, die Links auf holocaustleugnende Webseiten setzten, blieben offenbar unbehelligt. Die Links waren so lange zu sehen, bis sie aus dem Sichtfenster wanderten.