Chiemgau Impakt
Als Chiemgau-Impakt wird ein möglicher Meteoriten- oder Kometeneinschlag im deutschen Chiemgau östlich des Chiemsees bezeichnet. Befürworter vertreten die Ansicht, dass der Einschlag eines extraterrestrischen Körpers irgendwann in der Zeit von 2200 bis 800 v. Chr. (Bronzezeit) ein Kraterstreufeld mit etwa 100 Kratern im Raum zwischen Altötting und Rosenheim verursacht habe. In der Fachwelt stößt die These eines Meteoriteneinschlags (oder Kometeneinschlags) an diesem Ort auf einstimmige Ablehnung.
Sowohl Geologen, das Landesamt für Umwelt, als auch Astronomen und Historiker sehen keinerlei Beweise für einen Impakt an diesem Ort. Die Hypothese eines derartigen Impakts wird vor allem vom Verein Chiemgau Impakt Research Team (CIRT) vertreten und war mehrfach Thema in deutschen überregionalen Medien wie "Der Spiegel" (3 mal ab 2004)[2][3][4] oder Welt[5]. Hinzu kommen Berichte im deutschen Fernsehen, beispielsweise in der Sendereihe "Terra X" des ZDF.
Der Verein "Chiemgau Impakt Research Team"
Das Chiemgau Impakt Research Team (CIRT) ist eine im Jahr 2000 entstandene deutsche Gruppierung, die seit 2006 als Verein firmiert. Das CIRT vertritt die Hypothese , dass in der Bronzezeit ein Komet oder auch Meteorit im Chiemgau östlich des Chiemsees bzw. auch in den See selbst eingeschlagen oder auch in der Atmosphäre explodiert (der Verein legt sich dahingehend nicht fest) sein soll. Dabei soll u.a. der Tüttensee, ein See mit ca. 400m Durchmesser mit einer teilweisen, hügeligen Umrandung (dem „Kraterwall“) entstanden sein.
Die Hypothese wird auf einer Website propagiert, auf denen die verschiedenen angeblichen Belege für den Meteoriteneinschlag gesammelt und veröffentlicht werden. Außerdem betreibt das Team eine Vereinsseite.[6][7]
Personen
Zu Beginn bestand die Gruppierung aus heimatkundlich interessierten Hobbyarchäologen, die bei Sondierungen mit einem Metalldetektor auf ihnen unbekannte Metallpartikel stießen. Da diese Partikel gelegentlich in muldenförmigen Geländevertiefungen zu finden waren, entstand die Idee, sie könnten Teile eines Meteoriten sein, oder durch einen Einschlag veränderte Mineralien darstellen. Daraufhin bildete sich unter der Mitwirkung u.a. des Geophysikers Kord Ernstson und dem Archäoastronomen Michael Rappenglück der oben genannte Verein.
Ernstson ist als außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg gelistet, es finden sich dort aber keine Lehrveranstaltungen unter seinem Namen. Seine Tätigkeit konzentriert sich auf die freiberufliche Leitung eines Büros für Geophysik.[8] Ernstson hat bereits vor einigen Jahren in Spanien angebliche Impaktstrukturen postuliert.[9] In letzter Zeit ist auch die Rede von einem weiteren Impakt im Saarland, der zahlreiche Parallelen zum Chiemgau-Ereignis aufweisen soll.[10]
Rappenglück hat Philosophie, Geschichte der Naturwissenschaften und Theologie studiert und ist Leiter der Volkshochschule Gilching bei München[11] sowie Leiter der Volkssternwarten Fürstenfeldbruck und Gilching. Seine Ehefrau Barbara Rappenglück, Historikerin und Sekretärin an der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität München, firmiert ebenfalls in einigen Veröffentlichungen des CIRT als Autorin.[12]
Öffentlichkeit und Internetveröffentlichungen
Einen größeren Bekanntheitsgrad erlangte die Kometenhypothese durch die Massenmedien; unter anderem durch einen Dokumentarfilm, der im ZDF in der Reihe "Terra X" unter dem Titel „Stunde Null im Keltenreich“ im Jahr 2006 zum ersten Mal gesendet wurde, und in dem die These kritiklos übernommen und dramatisch ausgestaltet wurde.[13]
Die Lokalpolitik griff die vermutete Existenz eines Kometeneinschlags in der Region auf und fördert die Bekanntheit der Hypothese. In Presseberichten aus der Region wird sie durchwegs als wissenschaftlich gesichert dargestellt.[14]
Vorsitzender des Vereins Chiemgau Impakt e.V. ist der stellvertretende Landrat des Landkreises Traunstein Josef Konhäuser. Es gibt einen beschilderten „Kometenwanderweg“ rund um den Tüttensee und ein „Impakt-Museum“.[15]
Das Thema des hypothetischen Chiemgau-Impakt führte zu Artikeln in mehreren Wiki-Projekten. Zum Thema liegt ein Artikel im deutschsprachigen Gemeinschaftsprojekt Wikipedia vor.[16] Die Passauer Neue Presse legte im Regiowiki gleich zwei Artikel an, die das Thema scheinbar gleichwertig aus einer Pro- und einer Contra-Sicht behandeln. Allerdings wird der Pro-Artikel dabei nicht explizit als Sicht der Befürworter dargestellt[17], und die Kritik an der Hypothese als "Stellungnahme des LFU" dargestellt.[18] Das Projekt [Atlantis]]forschung legte einen befürwortenden Artikel an, in dem Kritik an der Hypothese herabwertend als "neoscholastisch" (nicht zu verwechseln mit Neuscholastik) bezeichnet wird. Für den zuvor undefinierten Begriff Neoscholastik musste Atlantisforschung einen eigenen Erklärartikel anlegen.[19] Auch das Projekt Pluspedia legte zwei Artikel an, die den Eindruck hinterlassen sollen, es gebe zwei gleichwertige Ansichten zum Thema eines Chiemgau-Impakts. Der Islamgegner und ehemalige Wikipedia-Autor Michael Kühntopf, der alleine das "Jew-Wiki" betreibt, legte einen entsprechenden Artikel zu einem Chiemgau Impakt an. Im Projekt Signs of the Times (Sott.net) findet sich ein befürwortender Artikel zum hypothetischen Chiemgau Impakt. Bei Sott.net heisst es raunend dazu:
- Fast schon absurd erscheint übrigens, dass die in Wissenschaftskreisen durchaus anerkannten Forschungsergebnisse der CIRT-Wissenschaftler in Deutschland meist nach wie vor weitgehend ignoriert werden. Die CIRT-Erkenntnisse werden längst in renommierten Wissenschaftsverlagen auf der ganzen Welt publiziert. „Ein Beitrag wurde sogar übersetzt und in einem Wissenschaftsjournal in Estland veröffentlicht”, sagte Dr. Michael Rappenglück während der Konferenz. Die Chiemgau Impakt-Forscher nehmen regelmäßig an wissenschaftlichen Tagungen in den USA und vielen anderen Ländern teil. Nur das offizielle Deutschland gibt sich weiterhin ungläubig.
Vorgehensweise des CIRT
In relevanten Fachjournalen (Geologie, Astronomie) publiziert das CIRT nicht. Veröffentlichungen finden sich u.a. in der „Zeitschrift für Anomalistik“ (einer Vereinszeitschrift für Parawissenschaften)[20] und in „Antiquity“[21], einem archäologischen Fachjournal, worin die Hypothese aufgestellt wurde, der Fall des Kometen hätte den altgriechischen Mythos des Phaeton initiiert. Eine Widerlegung erfolgte kurz darauf.[22]
Darüber hinaus hat das CIRT in einer chinesischen und einer russischen Zeitschrift (Journal of Siberian Federal University, ohne Peer-Review) Artikel platziert oder in "Astronomical Society of the Pacific". Bei einigen geologischen Fachtagungen wurden Poster – die keiner Peer-Review unterliegen - eingereicht. Das eigentliche Publikationsmedium ist jedoch die eigene Homepage, auf der keine Kommentierung durch Außenstehende möglich ist.[23]
Die Fundorte der angeblichen Krater aus dem „Streufeld“ des Kometen werden in der Regel nicht veröffentlicht, so dass dort keine Überprüfung durch andere Wissenschaftler stattfinden kann. In vielen Fällen handelt es sich also bei den „Belegen” um reine Behauptungen.
Auch eine Überprüfung der gefundenen Mineralien durch andere Wissenschaftler kann nicht bzw. nur anhand der auf der Vereinshomepage veröffentlichten Fotos stattfinden.
Die Veröffentlichungen des CIRT werden seit Beginn nur durch eine kleine, immer gleiche Gruppe von Autoren - Mitgliedern des Vereins - getragen.
Auf Widerlegungen seiner Hypothese reagiert der Verein mit persönlich abwertenden, z.T. aggressiven Texten auf seiner Homepage.[24][25][26] Als Reaktion auf einen Artikel von "Der Spiegel" im Jahre 2010 reagierte man mit der Nutzung einer PR-Agentur, um eine Gegendarstellung zu verbreiten.[27]
Ein Beispiel für die Argumentationen des CIRT: Eine Bohrung, die durch das Landesamt für Umwelt am Rand des Tüttensees durchgeführt wurde, ergab eine völlig ungestörte Schichtfolge bis in eine Tiefe, die dem Ende der letzten Eiszeit entspricht. Es wurde dabei auch keinerlei Auswurfmaterial gefunden, das sich bei einem Impakt normalerweise am Rand des Kraters ablagern würde.[28] Dies wurde vom CIRT mit dem Hinweis abgetan, dass das entsprechende Material exakt diese Stelle überflogen haben musste.
Rezeption durch die Fachwelt
In der Fachwelt stößt die These eines Meteoriteneinschlags auf einstimmige Ablehnung. Sowohl Geologen, das Landesamt für Umwelt, als auch Astronomen und Historiker sehen keinerlei Beweise für einen Impakt. Bereits 2006 veröffentlichte eine Gruppe von über 20 international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Impaktforschung unter Führung des Museums für Naturkunde in Berlin eine Erklärung, welche die Theorie eines CI eindeutig zurückwies.[29][30] Die Forschergruppe erklärte, dass keines der Kriterien zum Nachweis eines Meteoriteneinschlags erfüllt ist. Eine neuere Arbeit von Geologen erklärt die Geländeform des Tüttensees und seiner Umgebung zwanglos durch die eiszeitliche Überformung der Region.[31]
Inzwischen wurde der Tüttensee in die Liste der wertvollen Geotope aufgenommen – als Beispiel für ein eiszeitliches Toteisloch. Das Bayerische Landesamt für Umwelt schreibt dazu:
- Sondierungen in der östlichen Verlandungszonedes Tüttensees innerhalb der Wallform haben bis 2,5 m Tiefe Torf und bis 4,0 m Tiefe Seekreide erbracht. C14-Datierungen aus Tiefen von 0,6 bis 2,8 m ergaben Alter von 4.420 bis 12.750 Jahren (Cal BP). Eine Entstehung der Hohlform des Tüttensees durch einen Impakt in jüngerer Zeit kann damit ausgeschlossen werden. [32]
Aus Wikipedia
Die deutschsprachige Wikipedia befasst sich ebenfalls in einem entsprechenden Artikel mit dem Thema: Artikel "Chiemgau-Einschlag" in der Wikipedia. Eine Gruppe von über 20 Wissenschaftlern gab im November 2006 zu der Theorie eine Erklärung ab, in der kritisiert wurde, dass „trotz Mangels an Beweisen und fehlender Dokumentation in wissenschaftlichen Fachzeitschriften […] die ‚Chiemgau Impakt-Theorie‘ in den Medien sehr einseitig publik gemacht worden“ sei. Deshalb werde „die Herkunft der Krater durch den Einschlag eines Kometen eindeutig zurückgewiesen.“[33]
Aufgrund von Presseberichten in Lokalzeitungen, die die Impakt-Theorie als wissenschaftlich anerkannt bezeichneten, aber auch, weil das CIRT zunehmend öffentlich und politisch präsent sei, um seine Ideen zu verbreiten, veröffentlichten 16 Wissenschaftler im Mai 2011 einen „Offenen Brief“, in dem die bis heute getätigten Nachweisversuche des CIRT als abstrus bezeichnet werden. In dem Brief wird entschieden dem Eindruck entgegengetreten, dass die Impakt-Theorie auf einer wissenschaftlichen Basis beruhe oder gar einer wissenschaftlichen Überprüfung standhielte.[34] In der vom Planetary and Space Science Centre (PASSC) an der University of New Brunswick (Kanada), geführten Datenbank über bestätigte Impaktstrukturen auf der Erde, dem Earth Impact Database, finden sich für Deutschland nur zwei Einträge: der Rieskrater und das Steinheimer Becken. Da die Bestätigung durch unabhängige Wissenschaftler fehlt, werden die von CIRT postulierten Krater von der Wissenschaftsgemeinde nicht anerkannt.
Literatur
- Kord Ernstson: Der Chiemgau-Impakt. Ein bayerisches Meteoritenkraterfeld. Chiemgau-Impakt e.V., Traunstein 2010
- Kord Ernstson: Der Chiemgau-Impakt (Teil II): Ein bayerisches Meteoritenkraterfeld, 27 März 2015
- Robert Darga & Johann Franz Wierer: Der Chiemgau-Impakt – eine Spekulationsblase – Oder: Der Tüttensee ist KEIN Kometenkrater. In: Auf den Spuren des Inn-Chiemsee-Gletschers – Exkursionen. Pfeil, München 2009
- Josef Gareis: Die Toteisfluren des bayerischen Alpenvorlandes als Zeugnis für die Art des spätwürmzeitlichen Eisschwundes, Würzburger Geographische Arbeiten, Würzburg 1978
- E. Kroemer: Sedimententnahme und Datierungen in der Verlandungszone des Tüttensees. Bayrisches Landesamt für Umwelt 2010 (lfu.bayern.de PDF).
- Bayerisches Landesamt für Umwelt: Nicht von dieser Welt. Bayerns Meteorite. Selbstverlag, Augsburg 2012, ISBN 978-3-936385-92-2. (Auf Seite 82–85 wird unter "Es ist nicht alles Meteorit, was glänzt" zum sogenannten Chiemgau-Impakt Stellung bezogen).
- Huber, R., Darga, R., and Lauterbach, H.: Der späteiszeitliche Tüttensee-Komplex als Ergebnis der Abschmelzgeschichte am Ostrand des Chiemsee-Gletschers und sein Bezug zum „Chiemgau Impakt“ (Landkreis Traunstein, Oberbayern), E&G Quaternary Sci. J., 69, 93–120, 2020. https://doi.org/10.5194/egqsj-69-93-2020
Weblinks
- https://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau-Einschlag
- https://www.lfu.bayern.de/pressemitteilungen/l/441
- http://www.archaeoastronomie.org/common/info/wer-sind-wir.html
- https://www.spiegel.de/fotostrecke/kracher-aus-dem-all-die-theorie-vom-chiemgau-kometen-fotostrecke-22887.html (Der Spiegel, 2007)
- https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/chiemgau-einschlag-forscher-halten-kelten-kometen-fuer-legende-a-713646.html (Der Spiegel, 2010)
- https://www.welt.de/wissenschaft/article9174351/Fiel-den-Kelten-eine-kosmische-Bombe-auf-den-Kopf.html
- http://www.impaktstrukturen.de/
- http://www.naturkundliche-infos.de/uploaded/files/Chiemgau-impakt.pdf (PDF)
- https://www.scinexx.de/news/geowissen/kein-einschlag-im-chiemgau/
- http://www.final-frontier.ch/chiemgauimpakt
- https://www.umweltatlas.bayern.de/mapapps/resources/reports/geotope/generateBericht.pdf?additionallayerfieldvalue=189R039 (PDF)
- https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/05/20/offener-brief-zum-chiemgauimpakt/
- https://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/12/den-chiemgauimpakt-gab-es-nicht.php
Quellennachweise
- ↑ https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/chiemgau-einschlag-forscher-halten-kelten-kometen-fuer-legende-a-713646.html
- ↑ Wald der Feuermurmeln, Der Spiegel, 25. Oktober 2004, PDF-Datei
- ↑ https://www.spiegel.de/fotostrecke/kracher-aus-dem-all-die-theorie-vom-chiemgau-kometen-fotostrecke-22887.html
- ↑ https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/chiemgau-einschlag-forscher-halten-kelten-kometen-fuer-legende-a-713646.html
- ↑ https://www.welt.de/wissenschaft/article9174351/Fiel-den-Kelten-eine-kosmische-Bombe-auf-den-Kopf.html
- ↑ https://www.chiemgau-impakt.de/
- ↑ https://verein.chiemgau-impakt.de/
- ↑ http://www.ernstson.de/
- ↑ http://www.impaktstrukturen.de/spain/
- ↑ http://saarland-impakt.de/
- ↑ https://programm.vhs-gilching.org/index.php?id=51&kathaupt=213&dsnr=61&kathauptalt=222&letter=R
- ↑ https://www.academia.edu/2540099/The_fall_of_Phaethon_a_Greco_Roman_geomyth_preserves_the_memory_of_a_meteorite_impact_in_Bavaria_south_east_Germany_
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=ZuNKoNYq1Nk
- ↑ https://verein.chiemgau-impakt.de/2020/05/das-virtuelle-impakt-museum-grabenstaett/
- ↑ https://verein.chiemgau-impakt.de/2020/05/das-virtuelle-impakt-museum-grabenstaett/
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau-Einschlag
- ↑ https://regiowiki.pnp.de/wiki/Chiemgau_Impakt
- ↑ https://regiowiki.pnp.de/wiki/Chiemgau_Impakt_(Stellungnahmen_des_LfU)
- ↑ https://atlantisforschung.de/index.php?title=Neo-Scholastik
- ↑ https://www.anomalistik.de/images/pdf/zfa/zfa2017_03_235_rappenglueck_et_al.pdf
- ↑ https://www.academia.edu/2540099/The_fall_of_Phaethon_a_Greco_Roman_geomyth_preserves_the_memory_of_a_meteorite_impact_in_Bavaria_south_east_Germany_
- ↑ James, P. & van der Sluijs, M.A. (2016): The Fall of Phaethon in Context: A New Synthesis of Mythological, Archaeological and Geological Evidence. Journal of Ancient Near Eastern Religions 16, 67-94
- ↑ https://www.chiemgau-impakt.de
- ↑ https://www.chiemgau-impakt.de/2021/01/20/sterne-und-weltraum-und-der-tuettensee-krater-beim-chiemgau-impakt/
- ↑ https://verein.chiemgau-impakt.de/2013/11/die-donnerlocher-von-kienberg-das-lfu-meldet-sich-zu-wort
- ↑ https://verein.chiemgau-impakt.de/2017/09/wofuer-sie-besonders-schwaermt-wenn-er-wieder-aufgewaermt/
- ↑ https://www.openpr.de/news/460807/Chiemgau-Impakt-SPIEGEL-online-zum-Thema-Chiemgau-Einschlag-Forscher-halten-Kelten-Kometen-fuer-Legende.html
- ↑ https://www.lfu.bayern.de/geologie/doc/tuettensee_datierungen_kurztext_kea_end.pdf
- ↑ Gesine Steiner: Vermeintlicher Einschlag eines Kometen im Chiemgau entbehrt wissenschaftlicher Grundlage. Presseerklärung des Museums für Naturkunde, Berlin, 21. November 2006
- ↑ U. Reimold u. a.: Vermeintlicher Einschlag eines Kometen im Chiemgau entbehrt wissenschaftlicher Grundlage. (PDF-Datei; 77 kB) Voller Wortlaut der Presseerklärung des Museums für Naturkunde, Berlin, 21. November 2006
- ↑ https://egqsj.copernicus.org/articles/69/93/2020/egqsj-69-93-2020.pdf
- ↑ https://www.umweltatlas.bayern.de/mapapps/resources/reports/geotope/generateBericht.pdf?additionallayerfieldvalue=189R039
- ↑ https://idw-online.de/en/news185966
- ↑ https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/05/20/offener-brief-zum-chiemgauimpakt