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Mathias Bröckers (geb. 26. Juni 1954 in Limburg an der Lahn) ist ein deutscher Journalist und Sachbuchautor. Bröckers schreibt insbesondere für die Berliner taz und den Blog Telepolis (Heise). In seinen Werken befasst sich Bröckers mit der Legalisierung von Hanf und verbreitet Verschwörungstheorien um den 11. September 2001. In diesem Zusammenhang wurde ihm mehrfach Antisemitismus vorgeworfen. Sowohl in der englischsprachigen Wikipedia, als auch in der deutschsprachigen Ausgabe wird Bröckers als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Bröckers ist mit Daniele Ganser im Beirat des Blogs Rubikon News, und schreibt auch für dieses Blog. Er betreibt eine eigene Webseite "broeckers.com"

Verschwörungstheorien zum Anschlag auf das World Trade Center 2001

Bröckers befasste sich bereits zwei Tage nach den Al-Qaida-Anschlägen auf das New Yorker World Trade Center mit dem Thema im Blog Telepolis. Es folgten später drei Bücher zum Thema (Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9, Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., 11.9. - zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes). Bröckers lehnt die Ermittlungsergebnisse der US-amerikanischen Behörden ab, nach denen das Al-Qaida-Netzwerk unter Bin Laden verantwortlich für den Anschlag seien.

Kurzbiographie

Mathias Bröckers begann 1973 an der FU Berlin Literaturwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft mit Deutsch und Politik für das Lehramt zu studieren. Er schloss 1980 mit einer Magisterarbeit über Die Rolle der Sprache in der Psychoanalyse sein Studium ab.

Bröckers ist mit dem Illustrator Gerhard Seyfried befreundet. Beide wohnten eine Zeit lang zusammen in Solothurn (Schweiz).

Werke

Weblinks

  • broeckers.com (private Webseite)

Quellennachweise